Viele Menschen wähnen sich als durchaus in Freiheit lebend. „Einigkeit und Recht und Freiheit“ tönt es im „Lied der Deutschen“. Wie frei aber sind wir wirklich? Setzten wir uns einmal ruhig hin und ließen es uns einmal genau durch den Kopf gehen, stellten wir – wären wir ehrlich zu uns – mehr und mehr fest, dass es mit unserer Freiheit soweit nicht her ist. Erinnern wir uns doch nur an die dunklen Corona-Komplex-Tage?
Und auch sonst: Von was wir nicht alles abhängig sind! Am freiesten dürften wir in den frühsten Kinderjahren gewesen sein. Doch schon bald werden wir – zunächst von den eigenen Eltern – erzogen. Da steckt das Wort «ziehen« drin. Man zieht an und biegt uns. Sicher meinen es unsere Eltern in den meisten aller Fälle gut mit uns. Doch es kann durchaus passieren, dass man uns dabei auch verbiegt. Man sagt ja, dass in den ersten Kinderjahren (vielleicht bis zum Alter von drei bis vier Jahren) schon vieles in uns geprägt wird und ausgeprägt ist, das (auch) unseren weiteren Weg bestimmt. Das ist nicht unwichtig zu wissen. Da können auch bereits Weichen falsch gestellt worden sein. Einiges mag später noch korrigiert werden können – manches aber kaum.
„Wahre Freiheit“, schreibt Monika Donner in ihrem jüngsten, bemerkenswerten Buch „FREIHEUT“, in der Einleitung, „dass der ständig in der Vergangenheit oder Zukunft herumirrende Verstand nicht das Kommando hat, sondern lediglich ein nützliches Werkzeug ist.“ Und weiter: „Bei wirklich freien Menschen ist der innere Chef eine Mischung aus Intuition und Liebe. In dieser Freiheit haben wir als kleine Kinder unbewusst gelebt.“
Doch – wie wir weiter oben angemerkt haben – hat man uns im Laufe des Lebens erzogen und verbogen. Nicht zuletzt durch die Erziehung, die darauf abzielt, letztlich einen wie auf imaginären Schienen spurenden Staatsbürger zu schaffen, der möglich loyal zum Staat und zu den jeweiligen Arbeitgebern zu sein hat. In Bildung und Gesellschaft läuft heute mehr denn je falsch. Der Kindheitsforscher Michael Hüther meint sogar Kindern gehe es aktuell so schlecht wie nie zuvor. Aber das nur am Rande.
Die in der Kindheit unbewusst genossene Freiheit bewusst zurückholen
Monika Donner ist nun weiters in der Einleitung der Meinung: Als Erwachsene könnten wir uns diese in der Kindheit unbewusst genossene Freiheit bewusst zurückholen. Die Autorin dazu: „Das nennt man Erleuchtung, ein anderes Wort für Freiheit.“ An dieser Stelle heulten erfahrungsgemäß manche Buddhisten oder Christen auf. Weil sie dächten, „dass man für Erleuchtung hart arbeiten muss oder nur durch einen Messias erlöst werden kann“. Beides sei grundlegend falsch. „Schließlich sind wir innerlich schon frei respektive erleuchtet.“ Statt aufzuheulen merkte ich als Atheist jedoch heftigst auf. Und das schon in der Einleitung! Hatte ich es mit einem Esoterik-Wälzer zu tun? Doch halt, schärfte ich mir, tief Luft holend, ein: Geduld fassend. Weiterlesen.
Monika Donner kämpft schon seit 2008 für Freiheit und Menschenrechte
„Freiheit ist da, um realisiert und gelebt zu werden. Im Alltag. Bewusst. Ungeniert. Verantwortungsvoll“, so Monika Donner.
Donner kämpfe, informiert sie, schon seit 2008 für Freiheit und Menschenrechte. Einer breiteren Öffentlichkeit sei es aber erst bekannt geworden, als sie „zu einem Flaggschiff des Widerstands gegen die illegalen Corona-Maßnahmen wurde“.
Nach dem Erscheinen ihres Buches Corona-Diktatur – Wissen, Widerstand, Freiheit – Bestseller ab Mitte 2021, habe sie viele Vorträge gehalten und auf etlichen Demonstrationen in ganz Österreich zu tausenden, in Wien zu zehntausenden Menschen gesprochen. Monika Donner: „Und das mir, wo ich doch seit der Nahtoderfahrung im Jahr 2021 eher zurückgezogen lebe und am liebsten in der freien Natur bin.“
Definitiver Wendepunkt im Leben ist der 22.01.2022: Monika Donner verlässt nach 32 Jahren im Bundesdienst das österreichische Verteidigungsministerium ihrer erkannten Lebensaufgabe wegen
Als definitiven Wendepunkt in ihrem Leben nennt die Autorin den 29.01.2022 auf der Demo in Klagenfurt. Donner: Der Andrang, die positiven Reaktionen der Demonstranten ihr gegenüber hätten ihr im Herzen klargemacht, dass sie, um ihre von ihr erkannte Lebensaufgabe erfüllen zu können, „den ohnehin torpedierten Job“ im österreichischen Verteidigungsministerium aufgeben müsse. Drei Tage später stimmte sie 32 Jahren im Bundesdienst, der einvernehmlichen Auflösung des Dienstverhältnisses zu.
Viele Menschen gestanden ihr, sie gebe ihnen Kraft und Mut. Aber Monika Donner beschied ihnen: „Ich gebe euch gar nichts! Denn wenn ich euch meine Kraft und meinen Mut gäbe, hätte ich sie ja selbst nicht mehr.“
Seither weckt Donner Kraft und Mut in vielen Menschen. Sie steht auf den Standpunkt: „Kraft und Mut sind die Grundenergien der Freiheit. Sie ist bereits in uns. Es geht «nur« darum, sich dieser geschickt versteckten Realität bewusst zu sein: Wir sind keine Schafe. Den Schafspelz, in dem viele Menschen stecken, können sie jederzeit als solchen erkennen und ablegen. Zum Vorschein kommt dann der Tiger, das wahre Selbst.“
Um diesen Prozess erleichtern zu helfen, habe sie das Buch geschrieben, schreibt Monika Donner. Auf dem Cover ist ein Tiger abgebildet, der aus dem Schafspelz hervortritt, welchen er abstreift …
Ich bin eine Seite weiter somit einigermaßen beruhigt: Also ein Guru respektive eine Gurvi, wie man die weibliche Entsprechung eines Guru im Sanskrit nennt, möchte die Autorin also nicht sein.
Wir müssen also – allenfalls sachte geführt von der Autorin – selber Leselust und Hirnschmalz darauf verwenden, den Tiger in uns zu entdecken, den Schafspelz abzuwerfen und den Tiger freizulassen. Es liegt an uns. Packen wir es an …
Wegweiser zum Buch
Einen „Wegweiser durchs Buch“ (S.11) gibt uns Lesern eine gute Orientierung. Demnach ist dessen erster Teil des hier zu besprechenden Buches der Hauptteil. Beleuchtet wird darin hauptsächlich das Negative in der äußeren Welt. Der bisherigen Realität sollte „achtsam ins Auge“ geblickt werden. Bevor der Tiger „aus seinem äußeren Käfig ausbreche, müsse er diesen zuvörderst erst einmal erkennen „und seine Chancen realistisch abwägen“.
Analysiert werde die „Dressur zum Gehorsam im sozialen System“. Anhand von vier einschneidenden Situationen werden die schädlichen Wirkungen des Systems vertieft. Benannt werden: „religiöse Urlüge der Fremderlösungen, Urkatastrophe Erster Weltkrieg, Corona-Diktatur und Ukraine-Krieg.“
Donner: „Behandelt werden aber jeweils auch die aus den Mustern ableitbaren Lösungsansätze. Sie sind so einfach, kurz und bündig, dass einem schlagartig bewusst wird, warum das uns umgebende System aus einem dichten Gestrüpp aus Lügen besteht, das vor Angst zittert.“
Als Ziele, des als von der Autorin als unerlässlich bezeichneten Abschnitts werden genannt:
— Durchschauen der Unterdrückungsmuster
— Erkennen des individuellen Handlungsbedarf
— Behandeln von Krisen als Chancen zur Verbesserung
Im zweiten Teil Buches erhalten wir Hilfe zur Erlangung innerer Freiheit. Es geht schlicht um „das bewusste Ablegen des Schafspelzes, der unseren inneren Käfig darstellt“.
Als „durchwegs zeitgleich erreichbar“ werden folgende Ziele aufgeführt:
— Dich selbst erkennen
— Den Tiger in dir befreien
— Äußerlich selbstbestimmt leben
Zu Bedenken gibt Monika Donner, dass „sich die gesellschaftlich geprägte Dominanz des Denkens zwar oftmals kontraproduktiv bis selbstzerstörerisch auswirkt“, was jedoch kein Grund sei, den Verstand zu verurteilen. Richtig benützt sei dieser nämlich ein sehr gutes Werkzeug für die rationale Umsetzung unserer Herzensvisionen“.
Von der Urlüge der Fremderlösung
Von der Urlüge der Fremderlösung war schon die Rede. Die Autorin nennt sie (S.43) „Die älteste Lüge vermutlich aller Religionen“. Damit hat sie gewiss Recht. Denn so werden Menschen schon über Jahrhunderte hinweg letztlich ruhiggestellt. Dass bloß keiner gegenüber der Obrigkeit aufbegehrt! Also ist es von höchster Wichtigkeit selbst zu handeln.
Da fällt mir eine sprichwörtliche Aufforderung ein: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“. Könnte das Monika Donner akzeptieren? Immerhin schreibt sie (S.47) „Gott ist Energie“. Und: „Gott ist die schöpferische Urkraft des Lebens, das Eine, ein für das bloße Auge unsichtbare Energiefeld hinter und in allen Dingen. Das heißt, dass Gott die Energie in allen Dingen ist, die alles miteinander verbindet.“

„Urverbrechen an den Deutschen“
Wie wir eigentlich ständig immer wieder manipuliert, hinter die Fichte geführt und sogar frech belogen werden, macht die Autorin anhand auch der „Urverbrechen an den Deutschen“ (S.59) deutlich. Etwa an der Betrachtung des Ersten Weltkriegs, der rund 40 Millionen Tote und Verwundete gekostet habe. Auch nach Monika Donners Recherchen – wie schon zuvor bei anderen Autoren gelesen – muss hinter die allzu schön passende Einschätzung des australischen Historikers Christopher Clark („Die Schlafwandler“), man sei sozusagen in den Ersten Weltkrieg hinein schlafgewandelt, ein dickes Fragezeichen gemacht werden. Was wir über die Schuld der Deutschen am Beginn des Ersten Weltkriegs offiziell hören, sei frei erfunden. Donner: „Korrekt ist nur, dass das junge deutsche Kaiserreich den Krieg formal begonnen hat. Das Wesentliche wird uns verschwiegen: die alles entscheidende Vorgeschichte. Der Erste Weltkrieg sei nämlich bereits ab 1906 in London akribisch geplant und von dort militärstrategisch vorbereitet und dann diplomatisch ausgelöst worden, um das seinerzeit in allen Bereichen fortschrittliche deutsche Kaiserreich und mit ihm Österreich-Ungarn zu vernichten. Es habe eine besonders niederträchtige Täter-Opfer-Umkehr stattgefunden. Denn das eigentliche Opfer sei das deutsche Kaiserreich.
Donner: Die anglo-amerikanische Auslösung des Ersten Weltkriegs sei die raffinierteste verdeckte Operation der bisherigen Menschheitsgeschichte gewesen: „Wer sie versteht, durchschaut auch jede andere verdeckte Operation mit Leichtigkeit.“
Ich frage meine Leser: Und haben wir etwas verstanden? Nein, behaupte ich. Sonst würden wir bemerkt haben wie der Ukraine-Krieg gefingert und herbei provoziert worden ist.
Und wahr: der erste große Krieg war zugleich der Auftakt zum Zweiten Weltkrieg, die europäische Urkatastrophe. Nebenbei: Manche vertreten heute auch die Meinung – las ich kürzlich – es könne, beide Kriege zusammenfassen, von einem zweiten dreißigjährigen Krieg sprechen. Die Autorin stellt fest: „Ohne dieses historische Basiswissen kann das Erwachen des deutschen Monsters ab 1933 nicht korrekt verstanden werden, geschweige denn begriffen.“
Womit Monika Donner aber Hitlerdeutschland, das unbestritten unfassbare, in der Menschheitsgeschichte einzigartige Verbrechen begangen habe, keineswegs entschuldigen will. Dem Dritten Reich sei dafür zu Recht die volle Verantwortung zuzuschreiben gewesen.
Kriege haben eine Vorgeschichte und brechen nicht einfach so aus
Kriege brechen eben nie einfach aus – sie werden gemacht. Auch haben sie eine Vorgeschichte. Meistens haben Kriege auch eine lange Vorbereitung. So sei es eben auch beim Ukraine-Krieg gewesen. Der sei eben mitnichten erst am 24.3. 2022 mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgebrochen. Sondern bereits 2014 (nach dem Maidan-Putsch). Es wurde ein menschenverachtender Krieg (mit ca. 14 000 Toten) gegen russische Minderheiten in der Ostukraine seitens einer unrechtmäßige Kiewer Regierung entfacht.
Monika Donner (S.131) : „Somit ist der Ukraine-Krieg ein weiterer Intelligenz- und Charaktertest, den viele Menschen im Westen nicht bestehen. Aus der anglo-amerikanischen Perspektive ist der unveränderliche Zweck das Erringen der Weltherrschaft.
Ein hochspannendes Kapitel im Buch! Was hier jedoch nicht länger ausgeführt werden kann. Lesen Sie einfach das Buch.
Monika Donner erwähnt (S.132), dass diese Ziele – zum Erringen der Weltmacht – älterer Herkunft sind und nie aufgegeben worden sind. Ich kann Ihnen nebenbei sehr das Buch „Der Schlüssel zur Weltherrschaft“ von Halford John Mackinder empfehlen (hier meine Kritik), auf dessen Inhalt die Autorin auch eingeht.
Die strategische Analytikerin warnte schon früh vor dem heute stattfindenden Krieg in der Ukraine-Krieg
Bei diesen Themen – das spürt man – profitiert Monika Donner von ihrer früheren Tätigkeit als strategische Analytikerin. Ihre Analysen erbrachten schon um 2015 herum, dass dieser heute stattfindende (und von westlichen Politiker heute tagtäglich immer noch mehr angeheizte) Krieg sehr wahrscheinlich ist. Vom österreichischen Staat wurde das nicht Ernst genommen. Und wir als Leserinnen und Leser ziehen aus den akribischen erstellten strategischen Analysen ebenfalls Nutzen. So wir denn wollen. Es liegt an uns.
Monika Donners Buch enthält wichtiges Rüstzeug für uns
Mit dem Erwerb des Buches ist uns ein wichtiges Rüstzeug in die Hand gegeben. Das Buch enthält auch Übungen via derer wir uns und unsere Gedanken, unser Innerstes und unser Denken einer Überprüfung unterziehen können. Uns vergewissern können, auf welchem Level der Erlangung von Freiheit wir angekommen sind. Wenn das Buch ausgelesen ist, empfehle ich, es immer in greifbarer Nähe aufzubewahren. Dann können wir bei Bedarf darin nachschlagen.
Es ist mit großer Herzenswärme und Engagement geschrieben. Mit philosophischen und spirituellen Anklängen und aus zutiefst selbst gemachten, prägenden Erfahrungen. Ein Gewinn für uns Leserinnen und Leser in vielerlei Hinsicht. Die Vorträge von Monika Donner sind ebenfalls gut nachgefragt. Was zeigt, dass ein hoher Bedarf dafür besteht, zu eigener innerer und äußerer Freiheit zu gelangen. Frei heut – das muss kein bloßer Wunschgedanke bleiben. Freilich müssen wir dazu etwas tun. Bereit sein, den Tiger vom Schafspelz befreien. Wenn der Tiger erst einmal geweckt ist, dann können wir spüren, dass es gelingen kann. Und erste positive Erfahrungen mit der Kraft des Tigers können nur beflügelnd für uns sein.
Das von Monika Donner vorgelegte, in Buchform gegossene Rüstzeug, um zu umfassender Freiheit zu gelangen, können wir dringend gebrauchen. Auch wenn es manchem wohl nicht gleich einleuchten mag. „Wir sind keine Schafe.“, schreibt die Autorin einmal. Wer von uns Rainer Mausfelds Buch „Warum schweigen die Lämmer?“ gelesen oder den gleichnamigen Vortrag auf You Tube gesehen hat, weiß, warum das so ist. Muss es denn so bleiben?
Wer bisher gemeint hat und vielleicht noch immer meint, in Freiheit zu leben, müsste vergessen haben, was man uns während des Corona-Kompexes mit Grundgesetz- und Freiheitseinschränkungen und anderen Leids angetan hat! Ähnliches – vielleicht unter anderen Vorzeichen – kann wieder geschehen. Dagegen sollten wir gewappnet sein. Befreien wir uns von der Urlüge der oft geglaubten Fremderlösungen, wird in Monika Donners lesenswertem Buch gewissermaßen an uns appelliert. Diesem Glauben, diese trügerische Hoffnung sollten wir schnellstens fahren lassen. Verinnerlichen wir doch einfach, möchte ich dessen eingedenk hier einwerfen, was in der Internationale postuliert wird:
Auszug aus der 2. Strophe (Deutscher Text (Emil Luckhardt, 1910)
Es rettet uns kein höh’res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun! […]
„FREIHEUT“ kann ein wichtiger Anstoß sein. Es ist kann in der Tat – wie proklamiert – das Handbuch für den Tiger in dir (uns) sein.
Zum Buch
Tiger, zieh den Schafspelz aus! Freiheut ist das Handbuch für den Tiger in dir. Es enthält das geistig-seelische Rüstzeug für ein freies und selbstbestimmtes Leben, das du heute schon führen kannst. Dazu ist es hilfreich, der Realität ins Auge zu blicken: Seit langer Zeit wird ein vielschichtiger Krieg gegen die uns angeborene Freiheit geführt. Beleuchtet werden sowohl die arglistigen Muster als auch die daraus ableitbaren Lösungen. Die Pläne psychopathischer Unterdrücker und darauf aufbauende Prognosen verdeutlichen, dass jeder einzelne Mensch akuten Handlungsbedarf hat. Wir haben die historisch einzigartige Chance, durch Selbsterkenntnis und Selbstbefreiung augenblicklich in die Selbstbestimmung zu kommen. Auch zum Wohle der Gemeinschaft. Hierzu enthält das Buch eine einzigartige Kombination aus psychologischen und spirituellen Erkenntnissen, einfachen Methoden und realen Beispielen. Dadurch werden Motivation, Kraft und Mut zur praktischen Umsetzung vermittelt.
Über die Autorin
Monika Donner wurde 1971 in Linz geboren. Sie ist mit Jasmin Donner verheiratet. Monikas Berufe entsprechen ihrer vielseitigen Persönlichkeit: Autorin, Juristin, diplomierte Lebensberaterin und strategische Analytikerin. Bis 2022 war sie als Ministerialrätin im öffentlichen Dienst tätig, zuvor als Offizier der 4. Panzergrenadierbrigade. Seit 2008 kämpft sie, mitunter erfolgreich, für Freiheit und Menschenrechte.
Monika Donner
FREIHEUT
Herausgeber : Monithor; 1. Edition (24. November 2022)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 345 Seiten
- Preis: 29,90 €
- ISBN-10 : 3950331468
- ISBN-13 : 978-3950331462
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