Lese- und Nachdenkempfehlung:
Wohl kaum ein Artikel passt besser zu Ostern, als dieser Aufsatz von John Pilger, der den Zusammenhang von Propaganda und Krieg auf den Punkt bringt. Seine Erkenntnisse zum „Versagen“ der Medien im Vorfeld des Irakkkrieg haben allgemeine Gültigkeit und sind die Basis unseres Blogs.
„Alle sagten: hätten die Journalisten und die Sender ihren Job gemacht und die Propaganda bezüglich Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen hinterfragt, hätte man die Lügen von George W. Bush und Tony Blair nicht durch Journalisten verstärkt und nachgeplappert, die Invasion in den Irak wäre möglicherweise nicht passiert und Hunderttausende Männer, Frauen und Kinder wären heute noch am Leben.“
Man muss diesen Gedanken nur zu Ende denken, um zu erkennen, dass es ohne Irak- und Syrienkrieg, ohne die „Intervention“ in Libyen oder Afghanistan auch keinen Terror und keine massenhaften Flüchtlinge in Europa gäbe. Das ist der Grund warum wir die Verantwortlichen in den Staats- und Konzernmedien, die eben nicht
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