Interviews aus dem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ von Andrea Drescher (6)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf diesem Blog werden Sie in nächster Zeit Interviews lesen, welche die Journalistin Andrea Drescher für ihr von mir an dieser Stelle auch rezensiertem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ mit Betroffenen geführt hat, stammen.

Mögliche Impfschäden häufen sich – wenn man hinschaut

Viele Menschen haben sich aus Angst vor Jobverlust oder aufgrund moralischen Drucks impfen lassen. Selbst Impfkritiker haben manchmal dem Druck nachgegeben müssen und zahlen einen hohen Preis für diese Entscheidung. Im Umfeld von Paul häufen sich die Fälle, in denen Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung diesen Preis zahlen müssen. Von Impfschäden darf man ja nicht sprechen, da viele Verdachtsfälle erst gar nicht gemeldet, geschweige denn anerkennt werden. Trotzdem sind nicht alle Menschen bereit, die Situation stillschweigend hinzunehmen. Da Paul auch über Fälle aus dem Umfeld seiner Tocher berichtet, die im Gesundheitsbereich tätig ist, musste das Gespräch anonym stattfinden.

Kannst Du Dich bitte kurz vorstellen?

Ich bin Paul, bin 53, lebe in der Umgebung von Heilbronn und mache Logistik in einer Bäckerei.

Du kennst viele Fälle von Impfschäden, wie kommt das?

Ich war von vornherein sehr kritisch, das ist wohl einer der Gründe, dass ich viel bewusst wahrgenommen habe, was andere ignorieren. Jeder kennt jemanden in seinem Bekannten-, Familien- und Freundeskreis, der erkrankt ist, aber die wenigsten ordnen es zu. Ich schaue genau hin. Darüberhinaus ist meine Tochter in der Pflege behinderter Menschen tätig. Sie arbeitet u.a. in einer Behindertenwerkstatt, wo sie einige Fälle mitbekommen hat. In ihrem Umfeld, in dem die meisten in Pflegeberufen tätig sind, traten verstärkt Probleme nach der Impfung auf. Das können nicht alles Zufälle sein.

Es geht also um Erkrankungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, also Fälle, die nicht offiziell gemeldet wurden?

Ja leider weigern sich viele, insbesondere die Ärzte und manchmal sogar die Betroffenen selbst, Zusammenhänge mit der Impfung zu sehen, sehen zu wollen. Selbst wenn jemand direkt nach der Impfung erkrankt, täglich aufgrund der sich verschlechternden Situation zum Arzt geht und vier Tage nach der Spritze verstirbt, ignorieren sowohl der Hausarzt und das Krankenhaus als auch der Impfarzt einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung. Sehr bezeichnend, wie ich finde.

Wie gut kanntest Du die Person?

Es handelte sich um den Bruder meiner Ex-Frau. Er wurde 58 Jahre alt und verstarb im November 21 nach der zweiten Impfung mit Comirnaty von BioNTech. Zuerst hatte er starke Schmerzen in der Brust, rechter Arm, sowie Fieber und andere grippeähnliche Symptome. Der Hausarzt hat die Verbindung zur Impfung nicht hergestellt, hat ihm Schmerzmittel und Grippemittelchen gegeben. Dann war er noch zweimal dort, am vierten Tag kam er ins Krankenhaus und ist dort verstorben. Als seine Schwester, also meine Ex-Frau, im Krankenhaus den Arzt auf einen Zusammenhang mit der Impfung ansprach, hat er das nur mit einer Handbewegung abgetan und hat den Herzinfarkt ohne Hinweis auf Impfung notiert.

Wie sieht das Deine Ex-Frau – also seine Schwester?

Sowohl sie als auch die Mutter sehen beide einen ganz, ganz klaren Zusammenhang zur Impfung. Das Schlimmste ist: Die Mutter hat den Sohn überredet, er wollte sich ja eigentlich gar nicht impfen lassen, aber er war seit der Kindheit nach einer Mittelohrentzündung taubstumm. Sie hatte wohl das Gefühl, dass es wichtig für ihn war und nach einem halben, dreiviertel Jahr hat er sich dann dazu überreden lassen. Sie hat auf der Beerdigung gesagt, wie schwer sie es bereut, ihn zu dieser Spritze überredet zu haben. Die ganze Familie sieht es so, nur die Ärzte nicht. Fast ein typischer Fall, Ähnliches höre ich leider immer wieder. Auch im beruflichen Umfeld.

Sind auch Arbeitskollegen betroffen?

Ja, ein Mitarbeiter aus unserer Bäckerei hatte dreieinhalb Wochen nach der ersten Impfung mit BioNTech im Sommer 21 einen leichten Schlaganfall. Zehn Wochen später, nachdem er sich einigermaßen erholt hatte, hat er sich freiwillig die zweite Impfung geben lassen und bekam kurz darauf einen Herzinfarkt. Im Dezember hat er versucht mal wieder zu arbeiten. Aber er war in einem wirklich sehr schlechten Zustand und hat nur eine Stunde geschafft. Ich habe ihn auf die Impfung angesprochen und er hat mir erzählt, dass er sich am Tag zuvor noch einen Booster geholt hatte. Welcher Tag das war, kann ich aber nicht sagen. Seitdem ist er krankgeschrieben und ich habe nichts mehr von ihm gehört. Er ist wie vom Erdboden verschluckt, aber wir standen uns auch nicht nahe. Das ist so ein Fall des Sich-impfen-Lassens und Nicht-sehen-Wollens, woher die massiven Probleme kommen. Da haben selbst die Geimpften bei uns im Betrieb den Kopf geschüttelt, als sie das gehört haben. Die Angst vor Corona muss extrem groß gewesen sein. Immerhin ist er mit 53 Jahren nicht mehr so ganz jung. Besonders schlimm ist es, wenn es die Jungen trifft. Auch da kenne ich leider einige Fälle.

Todesfälle?

Nein, das nicht. Aber trotzdem schlimm. Ein Arbeitskollege meiner Frau hat im Spätherbst 21 erzählt, dass nach der Impfung seiner beiden Töchter, bei beiden seit der Spritze keine Menstruation mehr auftritt. Die ist seitdem völlig ausgefallen. Im gleichen Zeitraum ist das auch einer Kollegin meiner Tochter passiert, die ebenfalls bis heute keine Menstruation mehr hatte. Sie ist auch noch sehr jung, gerade 21 Jahre alt. Ich habe noch von anderen Ähnliches gehört, gehe jetzt davon aus, dass das keine Einzelfälle sind. Ich sehe auch eine Häufung an Fällen, in denen Menschen nach der Impfung an Covid erkrankt sind.

Auch wieder mehrere?

Ja. Bei einer Familie aus dem engeren Freundeskreis meiner Frau, hat sich die Ehefrau mit ihren beiden Kindern, 19 und 22, mit BioNTech boostern lassen. Anschließend litten alle drei für eine Woche unter schwersten Covid-Symptomen. Der Ehemann hatte aus beruflichen Gründen keine Zeit für den Booster. Er blieb gesund und hat die drei gepflegt. Er hat sich auch nicht angesteckt, trotzdem hat er sich den Booster später noch geholt.

Auch ein sehr guter Freund – eigentlich ein erklärter Impfgegner – hat sich Ende 2021 impfen lassen, um seine Ehe zu retten. Nachdem seine Frau an Covid erkrankt war und sich im Frühjahr 2021 hat impfen lassen, hat sie das auch von ihm gefordert. Er stand vor der Frage Trennung oder Impfung und da sie zwei Kinder zusammen haben, hat er sich für die Impfung entschieden. Er hatte Gott sei Dank nur eine heftige Covid Erkrankung, keine sonstigen Nebenwirkungen. Aber in seinem Umfeld gab es auch einen Todesfall.

Ein Verwandter?

Nein. Ein Arbeitskollege ist sieben Tage nach der zweiten Impfung verstorben. Ganz erschreckend in diesem Fall war in meinen Augen, dass die ganze Familie eine Obduktion wollte, das Krankenhaus das aber nicht zugelassen hat und es sehr schnell zur Beerdigung kam. Mit 51. Am Tag nach der Impfung war er noch in der Firma, es ging ihm aber ganz schlecht. Mein Freund sagte noch, dass er käseweiß im Gesicht war und kalten Schweiß hatte. Er hat dann gesundheitlich stark abgebaut und ist aufgrund eines Herzinfarktes verstorben.

Mit 50+ sind Herzprobleme bei Männern ja nicht selten, aber sie scheinen sich zu häufen.

Richtig. Herzprobleme hat auch ein Arbeitskollege meiner Frau, der ist aber erst Mitte 30. Bei ihm hatte sich direkt nach dem Booster im Winter eine Herzmuskelentzündung entwickelt. Er war Anfang diesen Jahres, im Januar, ein paar Stunden im Betrieb. Er sah furchtbar aus, wie meine Frau mir erzählt hat und ist dann wieder nachhause gegangen. Seitdem ist er krankgeschrieben und wir haben Mai. Wie es ihm geht, wissen wir nicht.

Du sagtest im Vorgespräch, Du kennst auch Fälle, die weniger dramatisch verlaufen sind?

Ja. Die beste Freundin meiner Frau, hatte nach der zweiten Spritze starke Schmerzen im Arm in den sie die Spritze bekommen hatte. Und das über mehrere Monate, damit einhergehend hatte sie sehr starke Kopfschmerzen, die sich nach einem Vierteljahr wieder gelegt haben.

Ähnliches erzählte mir auch ein Freund. Einer seiner Arbeitskollegen war nach der Impfung sehr schwach und leidet seitdem unter sehr starken Kopfschmerzen, die drei bis vier mal die Woche migräneartig auftreten. Inzwischen sind schon acht Monate seit dieser Impfung vergangen und es ist immer noch so. Ich habe meinen Freund heute extra noch angeschrieben und gebeten, dass er den Kollegen fragen soll, wie es ihm geht. Leider unverändert schlecht, der Kollege ist 33 Jahre alt. Kopfschmerzen kannte er vorher nicht, außer nach Alkoholkonsum und diese Migräne ist völlig neu. Er sagte, dass die Schwäche noch schlimmer ist als die Schmerzen.

Das wären jetzt die Fälle aus meinem Umfeld – es gibt aber noch etliche aus dem Umfeld meiner Tochter.

Aus der Behindertenwerkstatt oder dem Bekanntenkreis?

Beides

Dann fang bitte beim beruflichen Umfeld an.

Im Herbst wurde der gesamte Pflegebereich durchgeimpft, sowohl Behinderte als auch Mitarbeiter. Da es sich um ein großes Haus handelt, kam eine Impfkolonne mit knapp 20 Personen. Sie schätzt, um die 90% wurden geimpft. Direkt im Anschluss an diese Aktion, lagen mittags schon einige Arbeitskollegen auf der Couch und hatten gesundheitliche Probleme wie schwere Müdigkeit, beginnende Halsschmerzen, Kopfweh. Eine Mitarbeiterin musste mit dem Krankenwagen geholt werden, da sie kollabiert war. In den folgenden zwei Tagen sind dann fast alle, Pfleger, Betreuer und auch die Behinderten erkrankt. Und das sogar unabhängig vom Impfstatus, auch meine Tochter hat es als Ungeimpfte erwischt. Auffällig ist auch, dass davon einige zur Behandlung ins Krankenhaus mussten. Eine Klientin verstarb mit ca. 30 Jahren fünf Tage nach der Impfung. Das hat aber keiner wissen wollen, die Gespräche, die meine Tochter mit den Leitern und Mitarbeitern geführt hat, haben zu nichts geführt. Ich finde das besonders erschreckend, da ja gerade im Behindertenbereich sehr viele Menschen mit Impfschäden zu finden sind. Da sollte ein anderes Bewusstsein bei den Verantwortlichen vorhanden sein.

Eine Kollegin meiner Tochter ist seit dem Booster im September 2021 kraftlos und ermüdet, wie es auch andere Geimpfte berichtet haben. Die ersten beiden Impfungen mit BioNTech verliefen noch ohne Probleme. Jetzt ist sie fertig. Und das mit 32. Sie hat sich jetzt bei einem Heilpraktiker in Behandlung begeben. Der Hauarzt war in dieser Hinsicht offen und hat sie an einen Heilpraktiker verwiesen, der ihr hilft, dieses Gift aus dem Körper auszuleiten.

Eine andere Kollegin, 30 Jahre alt, wurde im Frühjahr 2021 einmal mit Moderna geimpft, Seitdem und bis heute dauert ihre Menstruation sehr lang – meist 10 Tage – und ist vom ersten bis zum letzten Tag durchgehend sehr schmerzhaft. Dies ist der Grund, dass sie sich nicht mehr impfen lassen wird, trotz des massiven familiären Drucks, der auf sie ausgeübt wurde. Sie hatte sich nur wegen ihrer Eltern überhaupt impfen lassen.

Eine 34-jährige Klientin meiner Tochter, die sie regelmässig betreut, hat seit ihrer zweiten Impfung Probleme mit plötzlich auftretendem Bluthochdruck, der bis zu 260 hoch geht. Das passiert immer wieder, aber ohne Vorankündigung. Der Blutdruck steigt nicht, sondern springt hoch. Sie wurde bereits zweimal mit dem Krankenwagen geholt und nimmt seitdem Tabletten. Vor der Impfung war sie völlig medikamentenfrei, hatte nie Probleme mit dem Blutdruck – und jetzt das. Das wären die Fälle aus dem beruflichen Umfeld meiner Tochter.

Dann erzähle jetzt bitte, was Du aus dem Freundeskreis Deiner Tochter gehört hat.

Eine gute Freundin meiner Tochte arbeitet bei der Bundeswehr. Nach ihrem Booster im Spätherbst ist sie sehr schwer an Covid erkrankt, musste über sieben Tage ins Krankenhaus und anschließend noch 14 Tage zuhause in Quarantäne und war dann noch zwei Wochen krankgeschrieben aufgrund positiver Tests. Sie war also insgesamt fünf Wochen positiv. Die junge Frau, so alt wie meine Tochter, also 25, war seitdem eigentlich gar nicht mehr gesund. Egal welches Bakterium oder welcher Virus in der Luft liegt, sie fängt es sich ein. Ihr Immunsystem schwächelt. Sie ist zwar nicht mehr krankgeschrieben, hat aber dauernd Magen-Darm-Probleme, Erkältungen, ist schwach und schläft viel. Sie hat sich leider nicht untersuchen lassen, ist sehr naiv und glaubt den Bundeswehrärzten alles. Es gab deswegen auch schon Zoff zwischen meiner Tochter und ihr.

Eine weitere Freundin meiner Tochter, auch 25 Jahre alt, hatte direkt am sechsten Tag nach der ersten Impfung eine schwere Herzmuskelentzündung – das war spätes Frühjahr 2021, ich glaube im Mai.

Die beste Freundin meiner Tochter litt direkt nach der Impfung an einer einseitigen d.h. impfseitigen Lähmung an Arm und Gesicht. Das dauerte vier Wochen an. Geblieben sind Probleme am impfseitigen Auge, es war schon die Rede von der Gefahr einer Netzhautablösung, manchmal eine Lähmung des Armes beim Aufwachen morgens und impfseitige starke Kopfschmerzen, die mehrere Stunden andauern.

Wie alt ist sie?

21.

Dann kann man nur wünschen, dass es ihr und allen anderen Impfgeschädigten, möglichst bald wieder besser geht. Danke für die Informationen.

Dieses Interview erschien bereits – u.a. im Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“, das Sie als Leser kritischer Medien kaufen und Menschen in ihrem Umfeld schenken sollten,

– wenn diese nicht selbst im Internet recherchieren.

– wenn sie vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.

– wenn sie die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden.

– wenn sie kurz davor sind, dem Impfdruck nach zu geben.

Mehr zum Buch: https://clausstille.blog/2022/08/18/vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher-rezension/

Bestellung: http://www.das-impfbuch.eu oder im Buchladen in Ihrer Nähe

Der Ertrag kommt zu 100% Kriegsopfern zugute. Danke für Ihre Unterstützung!

Interviews aus dem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ von Andrea Drescher (4)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf diesem Blog werden Sie in nächster Zeit Interviews lesen, welche die Journalistin Andrea Drescher für ihr von mir an dieser Stelle auch rezensiertem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ mit Betroffenen geführt hat, stammen.

Impfschäden? Alles nur Fake-News!

Katharina ist 46, verheiratet und lebt mit ihrem Mann im Fränkischen. Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeiten kommen sie und ihr Mann mit sehr vielen Menschen zusammen. Beide haben zahlreiche Kunden und dank ihres Hobbys auch noch unzählige Bekannte. Darüber hinaus sind beide auch sehr kommunikative Menschen, denen man vertraut, denen man erzählt, was man anderen nicht erzählt. Und da sowohl sie als auch ihr Mann als Kritiker der sogenannten Corona-Impfung bekannt sind, verzeichnet sie inzwischen über 20 Fälle von vermutlichen Impfschäden allein in ihrem Umfeld.

Es gibt Menschen, die noch nie von vermutlichen Impfopfern gehört haben, wie erklären Sie sich die Häufung in Ihrem Umfeld?

Aufgrund unserer beruflichen Situation waren wir während der gesamten Corona-Zeit unterwegs, für uns gab es keinen Lockdown, und wir hatten ganz normal Kontakt zu ganz normalen Menschen. Natürlich teilen die wenigsten unserer Kunden meine politische Position in Bezug auf die Impfung, aber man redet eben.

Als Kritikerin der Masernimpfpflicht bin ich schon lange sensibilisiert für mögliche Impfschäden. Ich habe enorm viele Kontakte und bin aufgrund meiner eigenen Skepsis bekannt, so dass Menschen es auch „wagen“, sich mir gegenüber offen zu äußern. Und dann hört man eben hier von einem Toten, da von einem Schlaganfall, und dort von einer anderen überraschenden Erkrankung. Das hat sich auf einmal – seit Beginn der Impfungen – sehr gehäuft. Da kommt man natürlich ins Grübeln. In unserer Region, aber auch in unserem beruflichen Umfeld, das von Ulm bis nördlich von Frankfurt reicht, gibt es sowohl unzählige Impfzentren als auch Ärzte, die impfen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die offensichtlichen Schäden in den Impfzentren höher liegen als bei Hausärzten, aber das ist nur meine subjektive Wahrnehmung. Eine Kundin von mir, von Beruf Apothekerin, vermutet, dass 80-90% der Impfstoffe in den Hausarztpraxen aufgrund des Lieferprozesses, der nicht ausreichend erschütterungsfrei ist, weniger wirksam und damit weniger schädlich waren.

Kennen Sie alle vermeintlichen Impfopfer persönlich?

Nein. Manche kenne ich, in vielen Fällen sind mir die Angehörigen bekannt. Bei einigen ist es eine Information, die ich von Bekannten wie unserem Hausarzt oder Pfarrer erfahren habe, und in manchen Fällen kann man eine altersbedingte Schwäche auch nicht ausschließen.

Schildern Sie mir bitte zunächst die Fälle, in denen Sie den Betroffenen bzw. dessen Angehörige persönlich kennen.

Das sind insgesamt 11 Fälle:

Eine Kundin von mir – ganze 20 Jahre alt – bekam nach der zweiten Moderna Impfung Lähmungserscheinungen der linken Seite und konnte drei Tage lang ihren Kopf nicht heben. Die Lähmungen haben sich gottseidank wieder gelegt. Sie musste sich impfen, um ihre Ausbildung abzuschließen, will aber auf keinen Fall eine weitere Booster-Impfung riskieren. Ihr Fall wurde beim PEI gemeldet, leider einer der wenigen, der als Nebenwirkung dokumentiert ist.

Einige, wie mein Nachbar beispielsweise, wechseln einfach den Wirkstoff. Er ist ca. Anfang 60, Frührentner und bekam Lähmungserscheinungen der linken Seite. Er sieht zwar einen Zusammenhang mit der Impfung, hat aber nur beschlossen, sich mit einem anderen mRNA-Impfstoff boostern zu lassen.

Ganz traurig ist der Fall, der einen sehr guten Freund meines Mannes betrifft. Sein Bruder ist jetzt arbeitsunfähig, weil er seine rechte Seite nicht mehr richtig nutzen kann, unter ständigen Schwindelattacken leidet und eine Sehschwäche auf dem rechten Augen entwickelt hat. Und das mit Ende 50. Darüber, dass es ein Impfschaden sein könnte, will er nicht nachdenken. Der Freund meines Mannes, selbst impfkritisch, kann mit seinem Bruder darüber nicht mal reden.

Die Schwester einer Kundin lag mit 50 Jahren tot in der Wohnung, das war Ende November. Sie hatte sich kurz vorher impfen lassen, um ihre Tochter in der Reha besuchen zu können. Der Sohn fand die Mutter dann in der Wohnung, nachdem sie nicht ans Telefon ging.

Der Onkel einer Freundin von mir fing kurz nach der Impfung an zu husten. Das wurde immer schlimmer, bis er Blut spuckte. Im Krankenhaus wurde Lungenkrebs diagnostiziert, Teile der Lunge wurden operativ entfernt. Auf einmal wurden dann die Beine nicht mehr durchblutet, da sich Thrombosen gebildet hatten, und er wurde wieder operiert. Am Ende versagte sein Herz.

Ein Klassenkamerad unseres mittleren Sohnes bekam sofort Übelkeit nach der Schulimpfung, er musste abgeholt werden und lag wohl eine Woche ganz schön krank im Bett.

Ein 17-jähriger Schüler bekam nach der ersten Impfung ebenfalls eine Herzmuskelentzündung. Das erfuhren wir über Klassenkameraden meines Großen. In dieser Klasse haben einige beschlossen, sich nicht impfen zu lassen.

Eine Kundin Anfang 70, bekam kurz nach ihrer ersten Impfung Gürtelrose und Hautekzeme. Sie ist mittlerweile auf 40 kg abgemagert, weil sie Medikamente nehmen muss, die sie nicht verträgt, aber ohne auch nicht leben kann. Sie musste sich impfen lassen, weil sie sonst nicht operiert worden wäre. Sie sieht einen Zusammenhang mit der Impfung, hat aber keine Kraft, es selbst zu melden, und ihr fehlt die familiäre bzw. ärztliche Unterstützung, es zu tun.

Gürtelrose belastet auch eine andere Kundin von mir. Nach der zweiten Impfung ging es los, und sie kriegt sie einfach nicht in Griff.

Die beste Freundin meiner Mutter ist 70 Jahre alt und bekam umgehend nach beiden Impfungen Rheuma-Schübe sowie Herz-Rhythmus-Störungen. Die waren so schwer, dass sie sogar in die Klinik musste. Mehr hat mir aber meine Mutter nicht erzählen wollen, da sie selbst Impfbefürworter ist.

Die Mutter einer Bekannten fiel wenige Stunden nach der zweiten Impfung mit BioNTech ins Koma. Hirnblutung. Sie haben sie noch operiert und einen Teil der Schädelplatte entfernt, um den Druck zu reduzieren, aber sie konnten einfach die Blutung nicht stillen, so dass sie dann verstorben ist. Die Familie drängte wohl darauf, dass dieser Fall gemeldet wird, das Krankenhaus soll aber nicht sonderlich interessiert daran gewesen sein.

Berichten Sie bitte über die Fälle jüngerer Betroffener, von denen Sie nur gehört haben

Da kommen aktuell fünf weitere dazu:

Ein junger Mann aus einem Nachbarort leidet seit der zweiten Impfung – wie man mir erzählte – mit 29 Jahren an einer Herzmuskelentzündung.

Über einen Arzt habe ich erfahren, dass eine Frau mit 52 Jahren, die ich nur flüchtig kannte, zwei Tage nach der Impfung tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden war. Der Hausarzt hat gleich die Kripo gerufen, als er von der Impfung erfuhr. Ich weiß aber nicht, ob eine Obduktion veranlasst wurde. Der Arzt ist selbst nicht überzeugt von der Impfung, wurde aber von der kassenärztlichen Vereinigung massiv unter Druck gesetzt. Er klärt auf, so gut es geht und impft nur auf expliziten Wunsch nach Aufklärung.

Durch eine Freundin, die als Physiotherapeutin zunehmend Schlaganfallpatienten unter jungen Leuten behandeln muss, habe ich von einer 70ig-jährigen im Nachbarort gehört, die wenige Tage nach der Impfung einen Herzinfarkt erlitt.

Zwei weitere Fälle kenne ich nur vom Hörensagen und der Todesanzeige aus der Zeitung – da ich die Betroffenen nicht persönlich sondern nur vom Sehen kenne.

In einem Fall erzählte mir unser Pfarrer, dass der Betroffene kurz nach der ersten Impfung einem Herzinfarkt erlagt. Im anderen berichtete mir unser Hausarzt hinter vorgehaltener Hand, dass ein Mann aus dem Nachbarort während einer OP eine Darmblutung erlitt, die nicht gestillt werden konnte. Unser Arzt berichtet von unzähligen Fällen, traut er sich aber nicht an die Öffentlichkeit.

Als letztes: Können Sie mir erzählen, was Sie über ältere Betroffene erfahren haben?

Natürlich. Das sind 7 weitere Fälle.

Der Stiefvater von einem Bekannten war schon sehr alt, verstarb aber laut Obduktion noch am Tag der Impfung, wurde aber erst zwei Tage später gefunden. Sein Stiefsohn wollte sich mit ihm treffen, nachdem sich der Stiefvater nach der Impfung nicht meldete, hat er vergebens versucht, ihn zu erreichen. Für meinen Bekannten ist der Zusammenhang offensichtlich, die leiblichen Kinder haben die Meldung aber verhindert.

Die Mutter einer Bekannten verstarb mit 92 Jahren 13 Tage nach der zweiten Impfung im Krankenhaus, nachdem es ihr kurz nach Impfung bereits immer schlechter ging. Sie war halt alt – heißt es. Was mich erschreckt, da ich auch Kontakt zu Altenpflegern habe: direkt nach der Impfung sind auf einmal sehr viel mehr Menschen im Altersheim gestorben als vorher. Aber ein Zusammenhang wurde nie hergestellt.

Ein früherer Nachbar von uns, der mit seinen 89 Jahren ebenfalls im Altersheim war, bekam Darmblutungen, die nicht gestillt werden konnten, so dass er daran verstarb. Ich erfuhr von seinem Neffen, wann er geimpft worden war. Das war einige Zeit vorher. Also kann ich nur vermuten, dass einen Zusammenhang geben könnte – Untersuchungen gab es natürlich keine.

Die Oma einer Kundin war mit ihren 100 Jahren topfit, drehte Nordic Walking Runden und nahm noch nicht einmal Medikamente. Sie verstarb innerhalb von einer Woche nach der ersten Impfung.

Eine Frau aus unserem Ort baute bereits nach der ersten Impfung rapide ab. Wir kannten uns vom Smalltalk, denn sie kam immer wieder bei uns vorbei. Ich schätze, dass sie ca. Mitte 70 war. Von ihrer behinderten Tochter, die jetzt im Behindertenheim ist, erfuhr ich, dass sie innerhalb von 14 Tagen nach der zweiten Impfung verstarb.

Die Mutter eines Bekannten, bereits an die 80, wollte sich nicht impfen lassen, wurde aber von ihrer Tochter davon überzeugt und verstarb. Ihr Sohn hat das alles erst im Nachhinein erfahren, vermutet einen Zusammenhang mit der Impfung, aber seine Schwester will nicht, dass es gemeldet wird.

Die Mutter einer Freundin wurde mit Mitte 80 beim Hausarzt geimpft. Sie ging mit Rollator noch alleine hin, baute aber nach der Impfung massiv ab. Meine Freundin ist Tierärztin, selbst nicht geimpft und kritisch, hat es aber nicht gemeldet, weil „es bringt ja eh nix“.

Wir haben das Interview jetzt anonym geführt, wären Sie bereit das auch alles offiziell zu sagen?

Selbstverständlich. Ich habe nur zwei Gründe für die Anonymität. Zum einen möchte ich meinen Arzt bzw. den Pfarrer nicht in Schwierigkeiten bringen. Ist mein Name bekannt, kann man auf die beiden Rückschlüsse ziehen. Zum anderen weiß ich, dass manche der Angehörigen Angst haben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Das respektiere ich natürlich. Mir ist bewusst, dass die von mir erwähnten Fälle mehrheitlich nur Verdachtsfälle sind, da ja Obduktionen – sagen wir mal – vermieden wurden. Ich finde es aber wichtig, dass über derartige Verdachtsfälle geredet wird. Es müssen ja nicht mehr werden. Und meine Beobachtungen in Bezug auf Nebenwirkungen decken sich mit den Fällen der EMA, selbst beim Paul Ehrlich Institut kann man von exakt den gleichen Arten von Nebenwirkungen lesen. Da dies aber nicht bzw. kaum in die Medien kommt, war es mir ein Anliegen, darüber zu sprechen.

Danke dafür!

Dieses Interview erschien bereits – u.a. im Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“, das Sie als Leser kritischer Medien kaufen und Menschen in ihrem Umfeld schenken sollten,

– wenn diese nicht selbst im Internet recherchieren.

– wenn sie vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.

– wenn sie die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden.

– wenn sie kurz davor sind, dem Impfdruck nach zu geben.

Mehr zum Buch: https://clausstille.blog/2022/08/18/vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher-rezension/

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Der Ertrag kommt zu 100% Kriegsopfern zugute. Danke für Ihre Unterstützung!

Interviews aus dem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ von Andrea Drescher (2)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf diesem Blog werden Sie in nächster Zeit Interviews lesen, welche die Journalistin Andrea Drescher für ihr von mir an dieser Stelle auch rezensiertem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ mit Betroffenen geführt hat, stammen.
Wenn Vorerkrankte zu Opfern werden

Sieglinde hat es in vielfacher Hinsicht getroffen. Schwer vorbelastet mit einem Hirntumor, erkrankte sie bereits im März 2020 an Corona, was für sie – dank mangelnder Behandlung – dramatisch verlief. Und dann kam die Impfung, zu der ihr Hausarzt aufgrund ihrer Vorerkrankung riet. Mit Folgen an denen sie heute noch schwer leidet. Ihre Versuche, einen grünen Pass – aufgrund einer Erkrankung und zwei Impfungen zu erhalten, scheiterten. Ihr Mailverkehr, der mir vorliegt, mit Anwälten, dem Impfstoffhersteller, der AGES, dem Parlamentsclub der FPÖ, der BASG sowie dem Bürgeranwalt und dem Bürgerservice des Sozialministeriums brachten ihr diesbezüglich keinen Erfolg. Wenigstens hat der Booster den Schaden nicht verschärft – denn ohne Booster kein grüner Pass und ohne grünen Pass keine Betreuung der Eltern bei Krankenhausbesuchen. Ein perfides System, dem Menschen mit Verantwortungsfühl nicht entkommen können.

Könnten Sie sich bitte kurz persönlich vorstellen?

Ich heiße Sieglinde, bin 58 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Töchter und wohne mit meinem Mann in der Steiermark. Ich bin schon in Pension, da ich krankheitshalber frühpensioniert wurde.

Durch welche Erkrankungen sind Sie vorbelastet?

Bei mir wurde 2019 ein Gehirntumor diagnostiziert. Das war ein Zufallsbefund im Zuge eines Krankenhausaufenthaltes. Ich hatte innerhalb eines Jahres extremst abgenommen, 30 Kilo verloren, mir war immer übel und ich hatte ständig Brechreiz. Ich war daher im Krankenhaus für einen Durchcheck und dabei wurde dieser Gehirntumor diagnostiziert. Er wurde dann vier Monate später operiert. Nach der Operation kam es zu einer Wundheilungsstörung, ich musste noch zwei Mal operiert werden, ein Schädelknochen wurde entfernt und eine Titanplatte eingesetzt.

Bei meinem letzten Aufenthalt im Spital in der ersten Märzwoche 2020 gab es noch keine Corona-Schutzmaßnahmen, obwohl es bereits die ersten Corona-Kranken in Österreich gab. Nachdem man mich entlassen hatte, bin ich fünf Tage später zuhause dann selbst schwer an Corona erkrankt.

Woher wissen Sie das?

Ich habe mit der 1450 – der Gesundheitshotline – wegen eines PCR-Abstrichs telefoniert. Das hat damals aber überhaupt nicht funktioniert. Die haben nur gesagt, es gibt zu wenig Kapazitäten, es dauert mindestens 10 Tage bis jemand einen Abstrich macht, bis dahin bin ich eh wieder gesund. Ich soll einfach daheimbleiben und mich selbst auskurieren. Ich war dann vier Wochen schwer krank und niemand hat sich um mich gekümmert. Als möglicher Infizierter durfte man ja in keine Ordination, in keine Ambulanz, kein Arzt hat Hausbesuche gemacht. Man war sich vollkommen selbst überlassen. Ich lag daheim mit Atemnot, Panikattacken und allen Symptomen und musste darauf warten, dass es von allein vergeht.

Sie wurden gar nicht betreut?

Nein. Die 1450 hat man oft nur nach Stunden in Warteschleife erreicht. Da hat man nur zu mir gesagt: „Wenn Sie glauben, dass Sie ersticken, müssen Sie direkt die Rettung anrufen.“ Auf meine Frage: „Wie soll ich denn wissen, dass ich ersticke? Ich habe Atemnot, aber ich weiß nicht, ob ich ersticke.“ Ich hatte das Gefühl, ich solle mich aber nur im Notfall melden, weil man ja die Sanitäter und Krankenhausmitarbeiter gefährdet.

Natürlich hat man dann ein schlechtes Gewissen und traut sich nicht, die Rettung anzurufen, weil man ja die auch anstecken könnte.

Ich habe mich später bei der Volksanwaltschaft gemeldet, wie man mit mir umging und gebeten, dass man da nachforschen soll, wer das war. Ich habe dreimal bei der 1450 angerufen, geheult und sie angebettelt, sie mögen mir einen Abstrich machen lassen, mir geht es so elend zuhause. Es gab einfach niemanden, der sich um die Kranken daheim kümmert, ich wusste mir nicht zu helfen. Ich saß im Bett und rang um Atem und wusste nicht, was ich machen soll. Ich wusste nicht einmal, ob ich wirklich Corona habe. Es war verboten in eine Ambulanz zu gehen. Aber das hat die bei der Hotline nicht interessiert. Da alle Anrufe aufgezeichnet werden, bat ich darum, man soll die Anrufe von mir raussuchen, um zu überprüfen mit welcher Verzweiflung und Elend ich angerufen habe. Es hieß zwar, man werde sich darum kümmern, aber es gab nie eine Rückmeldung.

Wie können Sie jetzt sicher sein, dass es Corona war, obwohl kein PCR-Test gemacht wurde?

Ich habe später einen Antikörpertest machen lassen, bei dem extrem viele Antikörper nachgewiesen wurden. Das war völlig eindeutig.

Und trotzdem wurden Sie geimpft?

Ja. Genau ein Jahr darauf, im März 2021, bin ich als Risikopatientin wegen der Tumorerkrankung, das erste Mal mit BioNTech also Comirnaty geimpft worden.

In welcher Verfassung waren Sie zu dem Zeitpunkt?

Im Rahmen meiner Vorerkrankung an und für sich gesund. Ich hatte nach den Gehirntumor-OPs natürlich Defizite, ich war eher geschwächt. Alle Gehirntumorpatienten kennen Angst und Panikattacken sowie Kopfschmerzen. Man ist nicht mehr derselbe Mensch wie vorher, das zieht einem schon den Boden unter den Füßen weg. Aber ich hatte mich in diesem Rahmen halbwegs gefangen.

Sind nach der ersten Impfung Symptome aufgetreten?

Ja, es gab die normalen Impfreaktionen: Schüttelfrost, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, ein Grippegefühl. Aber ich habe gedacht, das dauert nur ein paar Tage. Bei mir waren es aber drei Wochen und dann kam schon die zweite Dosis. Ich habe meinem Hausarzt beim zweiten Mal gesagt, dass meine Impfreaktionen noch immer nicht aufgehört haben. Er hat nur gesagt, „ja, das kann schon sein, aber das vergeht wieder“ und mir die zweite Dosis verimpft.

Die hat mich dann vollkommen aus den Latschen geworfen, ich bin überhaupt nicht mehr auf die Füße gekommen. Zwölf Tagen nach der zweiten Dosis wurde ich als Notfall ins Krankenhaus in die Notaufnahme gebracht. Der Blutdruck war vollkommen entgleist, mir war übel, ich musste brechen, konnte die ganze Zeit nichts essen und war sehr zittrig.

Wie hoch war denn der Blutdruck?

Der war bei 186 zu 120 in etwa. Bluthochdruck kannte ich vorher nicht, das war die Einweisungsdiagnose. Und dann blieb ich 14 Tage im Spital und man stellte fest, dass mein Blutbild absolut zerschossen ist. Meine weißen Blutkörperchen, die Leukozyten, die Neutrophilen waren viel zu niedrig, ich hatte eigentlich gar kein Immunsystem mehr und das hat denen mehr Sorgen gemacht als der Blutdruck.

Wurde ein Zusammenhang mit der Impfung herstellt?

Ich habe gefragt: „Kann das von der Impfung kommen?“ Die Antwort war: „Ja kann sein, muss aber nicht. Es kann auch was anderes sein, z.B. ein Infekt.“ Ich habe erwidert, dass ich keinen Infekt gehabt habe, aber Nebenwirkungen seit der ersten Impfung gespürt hätte. Ich sagte, dass sich nach der zweiten alles verschlimmert hat und ich mich sterbenselend fühle. Aber das war nicht relevant.

Meine Bitte, dass man diese Impfreaktion melden sollte, wurde abgelehnt. Sie haben gesagt: „Nachdem man das nicht eindeutig zuordnen kann, kann alles die Ursache sein oder nicht. Es kann eine Zufallsdiagnose sein.“ Ich fand das schon sehr zufällig, da ich vor den Impfungen beim Hausarzt noch eine Blutabnahme hatte, bei der alles in Ordnung war. Und jetzt auf einmal war gar nichts mehr in Ordnung. Die Reaktion war: „Ja, das kann sein, aber wenn das von der Impfung kommt, erholt sich das ganz schnell wieder.“

Haben Sie sich wieder erholt?

Ich war anschließend jeden Monat beim Hausarzt zum Blutabnehmen. Es hat fünf Monate gedauert, bis sich das Blutbild einigermaßen reguliert hat. Gegen den Bluthochdruck wurde ich auf zwei Medikamente eingestellt, was aber eine Weile gedauert hat, bis es passte. Dann bekam ich Medikamente gegen die Angstzustände. Gegen Übelkeit hat gar nichts geholfen, obwohl man einiges ausprobiert hat, sodass ich immer noch kaum essen mag. Muskel- und Gelenkschmerzen habe ich tagtäglich, ebenso wie tagtäglich Kopfschmerzen.

Das kann ich aber nicht eindeutig der Impfung zuordnen, da ich nach der Tumoroperation auch schon Kopfweh hatte, aber nicht jeden Tag wie jetzt seit den Impfungen.

Schlimm sind die Schwäche und Müdigkeit. Ich liege den ganzen Tag im Bett, muss mich zu einem Spaziergang von ein paar hundert Meter mühsam aufraffen und wenn ich zurück komme sofort wieder ins Bett legen, so fertig bin ich. Ich bin schnell außer Atem, habe andauernden Hustenreiz, die Stimme geht weg, das aber chronisch, jeden Tag. Das ist nie besser geworden. Im Januar 2022 bekam ich dann die Booster-Impfung, da ich als Risikopatientin besonders geschützt werden sollte.

Wer hat Ihnen denn das empfohlen?

Empfohlen hat mir das niemand. Aber da ich regelmäßig beim Hausarzt war, fragt er wie es mir geht. Er hat immer wieder gesagt, das kann nicht von der Impfung kommen, er hätte keinen einzigen Patienten, der irgendwas in dieser Richtung an Nebenwirkungen berichtet hätte. Kurz nach der Impfung gäbe es sicher Symptome, aber er glaubte eher, dass sich das bei mir auf der psychischen Ebene abspielt, da ich ja panische Angst vor Corona habe.

Ich wusste nicht, was tun. Jetzt war ich zwar geimpft, aber mit der Impfung geht es mir genauso schlecht wie es mir mit Corona ging. Ich weiß mir überhaupt keinen Rat mehr. Ich gehe nicht mehr unter Leute, ich treffe keine Freunde mehr, ich bin nur noch daheim. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, Pest oder Cholera, die Impfung oder die Infektion.

Ich will die Infektion auf keinen Fall noch einmal bekommen, nachdem man mich damals vollkommen allein gelassen hat. Aber einen weiteren Booster wird es nicht geben, auch wenn es schwer ist, eine Impfbefreiung zu bekommen.

Warum denn das?

Als Risikopatientin bekomme ich keine Impfbefreiung. Ich habe ja keinen Impfschaden, das ist nur eingebildet und psychisch. Zumindest behauptet das mein Arzt, der mir kein Attest ausstellen wird. Ich habe keinen Grund, der in der Liste für Impfbefreiungen steht. Und das Gesetz wird auch nicht vernünftig umgesetzt.

In welcher Hinsicht?

Im Gesetz bzw. auf dem Aufklärungsbogen steht, wenn man sich nicht sicher ist bei Impfungen, soll man sich an die Sanitätsbehörde bzw. den Amtsarzt wenden. Der wird weiterhelfen und aufklären. Also habe ich bei der Amtsärztin angerufen wegen eines Termins, damit ich eventuell eine Befreiung bekomme. Das führte zu einem automatisierten Schreiben, dass die Amtsärztin in der Steiermark nicht zuständig sei, sondern nur die Epidemieärzte und man nur über das Internet eine Impfbefreiung erwirken kann.

Wie geht es Ihnen denn jetzt?

Unverändert gleich schlecht. Jeden Tag Übelkeit und Brechreiz, jeden Tag Schmerzen am ganzen Körper, eine komplette Erschöpfung, Schwäche und Müdigkeit. Obwohl ich todmüde bin, kann ich nachts nicht schlafen. Ich kann zwar ruhen, aber ich kann nicht schlafen, mein kompletter Biorhythmus ist komplett zerschossen. Und ich fange jeden Infekt auf, obwohl ich nicht unter Menschen gehe. Magen-Darm-Grippe und Blasenentzündung, immer wieder Nesselauschlag für ein paar Stunden an den Händen und am Dekolletee, die unmöglichsten Symptome, Durchfälle, Bauchschmerzen, Sehstörungen auch zeitweise. Ich kann das gar nicht alles aufzählen, was ich im vergangenen Jahr schon alles gehabt habe.

Und Ihr Arzt kann Ihnen nicht helfen?

Ich muss ehrlich sagen, ich war jetzt Monate schon nicht mehr beim Hausarzt. Ich lasse mir nur noch meine Rezepte elektronisch übermitteln. Dafür rufe ich an oder schreibe eine E-Mail. Seit er mir vor der Booster-Impfung gesagt hat: „Das kommt nicht von der Impfung, Sie können sich ruhig impfen lassen, die schützt. Sie sind doch eine Hochrisikogruppe, da ist es ganz wichtig, Corona ist viel gefährlicher. Die Nebenwirkungen sind sicher psychisch, das hat was mit der Angst zu tun. Die kommt sicher nicht von der Impfung.“ – kann ich ihm einfach nicht vertrauen. Auch die – mögliche – Impfnebenwirkung meiner Tochter hat er vollständig abgewiegelt.

Ist auch eine Ihrer Töchter betroffen?

Ja leider. Eine von beiden hat seit der zweiten Impfung immer Blasenentzündungen. Daraufhin habe ich ihn gefragt „Herr Doktor, kann es nicht sein, dass das Immunsystem irgendwie geschwächt ist? Wie kann das sein? Sie hatte früher nie irgendwelche Probleme und jetzt eine Blasenentzündung nach der anderen.“ Darauf hat er nur gesagt „Blasenentzündungen kriegt man nicht von Impfungen.“

Da war mir klar, es ist sinnlos, ihn auch nur irgendwas fragen. Auch wenn er in anderen Bereichen einer sehr guter und auch freundlicher Arzt ist: er will keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen.

Wie erging es Ihnen denn nach dem Booster?

Es wurde nicht mehr schlimmer, es blieb wie es war. Aber ob die Impfung überhaupt hilft? Meine alten Eltern sind auch dreimal geimpft und beide vor einem Monat schwer an Corona erkrankt. Sie gehen beide fast nie außer Haus, meine Mutter ist nur einmal die Woche im Supermarkt, um Lebensmittel einzukaufen. Mein Vater verlässt das Haus nie. Wir wissen nicht, wo sie es herhaben können. Ich besuche sie einmal am Tag, habe aber überhaupt keine Außenkontakte. Und so geht es in unserem gesamten Bekannten- und Verwandtenkreis. Die Geboosterten sind der Reihe nach wie die Dominosteine umgefallen und an Corona erkrankt, aber nicht mit leichten Symptomen wie Schnupfen oder Hüsterchen. Bei den meisten war es richtig heftig.

Wurden Ihre Eltern wenigstens vernünftig behandelt?

Nein, auch sie erhielten überhaupt keine medizinische Unterstützung. Mein Mann ging natürlich für sie einkaufen, wir haben die Sachen vor die Tür gestellt und den Müll weggebracht. Sie waren 14 Tage komplett allein daheim, niemand Offizielles hat sich gekümmert. Und das in ihrem Alter, mein Papa ist 83 und die Mama ist 75.

Ich habe meiner Mutter später gesagt, dass ein symptomatischer Impfdurchbruch eine Nebenwirkung der Impfung ist, die vom Hausarzt gemeldet werden soll. Sie hat ihn angerufen und bekam als Antwort: „Warum soll ich das denn als Impfdurchbruch melden? Das haben jetzt viele, dass sie trotz Impfung krank sind. Die Impfung verhindert ja die Infektion nicht. Das muss nicht gemeldet werden.“ Ich habe das aber selber beim BMfG gelesen, dass ein symptomatischer Impfdurchbruch als Impfnebenwirkung zu werten ist. Er will es eben nicht wissen.

Wie geht es Ihrem Mann?

Mein Mann blieb, nachdem er gesehen hat, wie es mir nach den Impfungen ging ungeimpft und hat sich auch nie infiziert. Er hat das von Anfang an alles sehr skeptisch gesehen und hat mir empfohlen: „Lass dich bitte nicht impfen, ich vertrau dem nicht.“ Ich habe leider nicht auf ihn gehört.

Er hat gesagt, „bevor ich mich impfen lasse, packe ich den Koffer“ – da stand die Beugehaft als Drohung im Raum – „dann sitze ich das ab, ich lasse mich von denen nicht beugen, sie können machen was sie wollen, dann bin ich halt 4-6 Wochen im Gefängnis“. Ihm wäre das vollkommen egal gewesen. Mein Mann wird aber 70 Jahre alt, das muss man sich mal vorstellen, die Menschen so unter Druck zu setzen. Und ich weiß noch nicht, was rauskommt im Herbst, was die sich noch alles einfallen lassen, um weiter Druck aufzubauen. Das hängt wie ein Damoklesschwert über mir. Ich habe eine permanente unterschwellige Angst. Es ist ja alles so willkürlich.

Wie meinen Sie das?

Den grünen Pass bekommt man laut Verordnung auch, wenn man doppelt geimpft ist und erkrankt war. Meine Corona-Erkrankung wurde aber nicht angekannt. Ich hatte zwar enorm hohe Antikörperwerte, aber da nie ein offizieller PCR-Abstrich gemacht wurde und ich weder Absonderungs- noch Genesungsbescheid habe, gelte ich als „nicht erkrankt“.

Ich habe auf die Versprechen vertraut, die man jetzt verleugnet. Man hat definitiv gesagt, die Impfung schützt vor Ansteckung, schwerer Erkrankung, Tod und Weitergabe. Und dann wurde das nach und nach revidiert und zugegeben, dass es eben nicht vor Ansteckung schützt, auch nicht vor Weitergabe, nur vor schwerer Erkrankung und Tod.

Zunächst hieß es ja auch, für die Grundimmunisierung sind zwei Impfungen ausreichend. Dann kam man auf einmal drauf, man braucht eine dritte Impfung, um den Grünen Pass zu bekommen. Und den brauchen wir unbedingt. Wir müssen doch die Eltern zu Untersuchungen ins Krankenhaus bringen können. Mein Mann kann als Ungeimpfter dort nicht mehr rein, also muß ich mit meinem grünen Pass herhalten und als Begleitperson mitgehen.

Können Sie das denn überhaupt in Ihrer gesundheitlichen Situation?

Wenn es unbedingt notwendig ist, schmeiße ich mir Tabletten ein und mache das. Es hilft ja nichts, ich kann die armen alten Leute nicht sich selbst überlassen.

Versuchen Sie, Ihren eigenen Fall als Impfschaden an erkennen zu lassen?

Nein, ich habe beim BASG alle drei Impfungen als Nebenwirkungen gemeldet, es gab aber nie eine Rückmeldung. Muskel- und Gelenkschmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit, Gewichtsverlust sind wohl für die keine Impfschäden, auch wenn sie zu Dauerinvalidität führen. Aufgrund meines Gehirntumors war ich ja schon in Frühpension. Wie kann man jetzt beweisen, dass es mir jetzt noch schlechter geht? Das ist unmöglich.

Dann bleibt mir eigentlich nichts anderes übrig, als gute Besserung zu wünschen und mich für Ihre Bereitschaft zu bedanken, mit Ihrem Fall an die Öffentlichkeit zu gehen.

Dieses Interview erschien bereits – u.a. im Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“, das Sie als Leser kritischer Medien kaufen und Menschen in ihrem Umfeld schenken sollten,

– wenn diese nicht selbst im Internet recherchieren.

– wenn sie vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.

– wenn sie die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden.

– wenn sie kurz davor sind, dem Impfdruck nach zu geben.

Mehr zum Buch: https://clausstille.blog/2022/08/18/vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher-rezension/

Bestellung: http://www.das-impfbuch.eu oder im Buchladen in Ihrer Nähe

Der Ertrag kommt zu 100% Kriegsopfern zugute. Danke für Ihre Unterstützung!

Vor der „Impfung“ waren sie gesund. Von Andrea Drescher – Rezension

Dieses Buch ist nicht vernügungssteuerpflichtig. Aber es war dringend notwendig, dass ein solches Buch geschrieben wurde. Andrea Drescher und allen anderen, die dazu beigetragen haben, sind wir Leserinnen und Leser sehr zu Dank verpflichtet. Dieses Buch hat Menschen, die nach einer Corona-Impfung unter Nebenwirkungen leiden, welche möglicherweise auf die Impfung zurückgehen, eine Stimme gegeben. Und anderen, die darin nicht vorkommen, macht es gewiss Mut. Und gibt ihnen Hilfen an der Hand, an wen oder welche Institutionen sie sich in ihrem Leid wenden können.

„Im Buch kommen – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort“, macht die Autorin die Leserinnen und Leser eingangs aufmerksam und begründet das folgendermaßen: „Von einem Impfschaden darf man nur sprechen, wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen wurde. Warum derartige Untersuchungen kaum stattfinden, ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muss.“

Paranthese – Meine persönliche Erinnerung an den „Fall“ Frau G.

Die Menschen, welche gestorben sind, können im Buch freilich nur noch durch die Erzählungen der Hinterbliebenen zu Wort kommen. Da fällt mir der „Fall“ einer Bekannten ein. Sie hatte sich ursprünglich nicht gegen Corona impfen lassen wollen. Als ich nach einem Auslandsaufenthalt zurückkehrte, erfuhr ich, dass sie einen Tag vorher gestorben sei. Hernach wurde mir erzählt, sie habe zu einer Feier in der Verwandtschaft gehen wollen und die hätte verlangt, dass sie sich zuvor impfen lassen müsse. Sonst brauche sie gar nicht zu erscheinen. Die Frau hat es getan. Nach der ersten Impfung hatte sie bereits Beschwerden. Nach der zweiten Impfung sei es ihr eine Woche körperlich schlecht gegangen. Dazu habe sie an ständigem Durchfall gelitten. Als es ihr schließlich so schlecht gegangen sei, dass ihr selbst kleine Hausarbeiten unmöglich geworden waren und sie Mühe hatte, mit dem Hund Gassi zu gehen, rief sie – leider nicht sofort den Notarzt – sondern eine Freundin an, die in der Nähe wohnt. Diese Freundin ließ alles stehen und liegen und eilte der Kranken zu Hilfe – fand sie aber bereits tot auf der Couch sitzen. Der hinzugerufene Notarzt und die Polizei hätten dann die Verstorbene untersucht. Und den Leichnam letztlich zur Beerdigung freigegeben, Mich beschlich sofort der Verdacht, der Tod der Frau könnte durch die Impfungen ausgelöst worden sein. Behaupten kann und will ich das nicht, zumal mir keine medizinischen Nachweise dafür vorliegen. Bekannt war, dass die Verstorbene an verschiedenen Vorerkrankungen litt, die medikamentös behandelt werden mussten. Es drängt sich mir allerdings die Frage auf, warum der Hausarzt mit diesem Wissen offenbar kein Problem darin sah, der Frau die Corona-Impfungen zu verabreichen …

Warum dieses Buch?

„Die Idee entstand im April 2022“, erklärt Andrea Drescher. „Ich war in Nicaragua, stellte für mich – erneut – fest, dass Auswandern keine Option ist, und verzweifelte. Rückblickend auf die vergangenen beiden Jahre muss ich mir eingestehen, der ganze Aktivismus – Demonstrationen besuchen, Demonstrationen organisieren, als Redner dort Gesicht zeigen, Artikel schreiben, regional und überregional vernetzen – hat wenig bis gar nichts gebracht. »Die« machen weiter – unabhängig davon, was wir denken und sagen.

Die Zahl an Menschen, die zeitlich nach einer Impfung erkranken bzw. sterben, steigt und steigt – und keinen interessiert es. Stalin soll gesagt haben: »Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.« Wir erreichen die Menschen durch die Zahlen nicht. Fakten sind scheinbar irrelevant bzw. werden nicht zur Kenntnis genommen. Einzelschicksale berühren die Menschen emotional, kommen aber in den »Qualitätsmedien« nicht bzw. kaum vor. Die, die sich im Netz informieren, sind mehrheitlich ungeimpft und wollen das auch bleiben, so lange sie dem Druck irgendwie standhalten können. Die anderen – wie kann man die erreichen? Was kann ich noch tun?

Die Antwort auf meine Fragen ist dieses Buch.

»Power to the Paper« – das Internet auf Papier gebracht – war das Motto von Tommy Hansen bei der Gründung von Free21 (dazu hier mehr; C.S.). Man kann die Menschen, die nicht selbst im Netz recherchieren – vielleicht – in Papierform erreichen. Und nicht über Zahlen, sondern über Emotionen. Über das, was Menschen berührt. So entstand die Idee zu diesem Buch. Am 15. 04. 2022 machte ich einen Aufruf in Facebook, dass man mich mit Betroffenen vernetzen möge, damit ich die individuellen Einzelschicksale in Interviewform vorstellen kann. Es meldeten sich einige – insbesondere auch Unterstützer – für das Buchprojekt, denen das letzte Kapitel gewidmet ist. Es fand sich ein Verlag. Nach und nach wurden die Interviews geführt. Dann stand mit dem Todestag von Tommy am 18.08. »auf einmal« der Erscheinungstermin fest. So kam »etwas« Hektik auf. Ende Mai, also deutlich vor Fertigstellung, begann der Vorverkauf und Ende Juni war die Erstauflage durch Vorbestellungen und Sponsoren finanziert.“

Alle im Buch von Betroffenen und Hinterbliebenen geschilderten Schicksale berühren einen und nicht wenige rufen darüberhinaus eine große Bestürzung beim Leser des Buches hervor. So beispielweise das Leid, dass Hilde (S.64) seit der Corona-Impfung erleiden muss.

Andrea Drescher schreibt: „Ich habe inzwischen mehrere Interviews mit Angehörigen von Menschen geführt, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind. Aber bis jetzt gelang es mir immer, eine gewisse professionelle Distanz aufrecht zu erhalten, das Geschehen nicht zu nah an mich heranzulassen. Bei Hilde ist das anders. Das Interview hat mich ungeheuer wütend gemacht. Sie ist 57, also eine Frau in meinem Alter. Sie hat dem Impfdruck nicht standgehalten, nicht standhalten können. Sie ist diplomierte Krankenschwester aus Leidenschaft, jetzt seit 6 Monaten krank, Ende unabsehbar. Wir brauchen Menschen wie Hilde im Krankenhaus nicht als Patienten, sondern als Schwestern. Die angekündigte Impfpflicht für medizinisches Personal lässt Böses erwarten. Denn bei Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen und Krebs sind bedrohliche Zuwachsraten zu erkennen. Auch die Zahl der »plötzlich und unerwartet« Verstorbenen steigt erschreckend – besonders unter jungen gesunden Sportlern. Lt. FIFA soll sich die Zahl spontaner Toten auf dem Spielfeld verfünffacht haben. Aber ein Zusammenhang mit der Impfung wird immer noch weit von sich gewiesen. Wie bei Hilde.“

Sie gehen davon aus, dass Sie durch eine Impfung geschädigt sind?“, fragt Andrea Drescher Hilde. Und Hilde antwortet: „Ja. Es wurde mir in Ansätzen von den Ärzten bestätigt – auch wenn es bis jetzt nicht als Impfschaden dokumentiert wurde. Aber es spricht alles dafür – obwohl die Ärzte alles getan haben, eine andere Ursache festzustellen.“

Das persönliche Resümee von Andrea Drescher (S.64) im Falle Hildes: „Die Verantwortlichen, die Druck auf Hilde ausgeübt haben, haben Schuld auf sich geladen. Jeder, der meint, andere Menschen unter Druck setzen zu müssen, sollte sich im Klaren sein, welche Verantwortung er übernimmt, wenn er einen derartigen Druck ausübt. Ich hoffe, dass diese Menschen irgendwann auch zur Rechenschaft gezogen werden. Wegducken und sagen »Ich habe von all dem nichts gewusst« kann heute niemand mehr.“

„Die meisten Menschen, die mit Impf-Nebenwirkungen kämpfen, hören vom Hausarzt“ , brachte Andrea Drescher in Erfahrung“: »Nein, nein, das hat mit Impfung nichts zu tun.«

Ein noch schwach aufflackernder Hoffnungsschimmer: Nach über zwei Jahren nehmen sich endlich auch öffentlich-rechtliche Medien des Themas „Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung“ an. So etwa die MDR-Umschau am 2. April 2022: „Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen“ (hier).

Andrea Drescher fragt für ihr Buch die auf Medizinrecht spezialisierte Rechtsanwältin Beate Bahner (S.243): Was kann man tun, wenn man einen Verdacht auf Impfschaden hat und keiner nimmt einen ernst?

Beate Bahner antowortet: „Ja, es gibt inzwischen doch schon einige Kliniken, Marburg und Rostock fallen mir ein. Dann gibt es die Pathologie in Reutlingen sowie den Pathologen Dr. Schirrmacher in Heidelberg, die sich ja durchaus trauen, etwas zu sagen. Sie erkennen an, dass der Tod unter Umständen mit der Impfung zusammenhängt und dass das keine eingebildeten Krankheiten sind. Das ist ja die neue echt perfide Unterstellung: Man bildet sich nur ein, Beschwerden zu haben.“

Dieses Buch ist ein wichtiges, denn es sagt, was ist. Es gibt teils verzweifelten Menschen eine Stimme. Und es ist auch eine Handreichung für Betroffene, welche ihnen hilft Anlaufstellen für ihren speziellen Fall und betreffs Meldungen von Impfnebenwirkungen zu finden.

Andrea Drescher über das Buch: „Es werden Handlungsmöglichkeiten für Betroffene vorgestellt. Es wird eine kurze Liste an potenziellen Nebenwirkungen präsentiert.

Die Leser sollen nach erfolgter Aufklärung bewusst entscheiden können, ob sie der medizinischen Behandlung durch eine – weitere – Impfung zustimmen oder nicht. In der Hoffnung, dass es von Menschen gelesen wird, die vor einer Impfentscheidung stehen und an einer anderen Perspektive interessiert sind.“

Andrea Drescher erklärt: „Gespräche mit Menschen, die in zeitlicher Nähe zu einer Impfung erkrankt sind, die in zeitlicher Nähe zu einer Impfung nahe Angehörige verloren haben, die in zeitlicher Nähe zu einer Impfung Freunde und Bekannte erkranken und sterben sehen, sind nicht objektiv. Natürlich schildern die Betroffenen das Geschehen aus ihrer ganz persönlichen, eben betroffenen, Perspektive. Sie schildern ihre eigene Wahrheit. Eindeutige Aussagen, ob es sich um einen Impfschaden aufgrund des jeweiligen Wirkstoffs handelt oder nicht, kann nur eine pathologische Untersuchung liefern, die für jeden einzelnen Fall Gewissheit bietet. Allerdings drängt sich mir – nach den zahlreichen Gesprächen, die ich im Rahmen dieses Buches geführt habe – der Eindruck auf, dass man seitens der Behörden und Politik nicht unbedingt daran interessiert ist, hier für Gewissheit zu sorgen. Denn in den wenigsten Fällen wurde der Schaden als Verdachtsfall durch die Ärzteschaft gemeldet oder gar als potenzieller Impfschaden anerkannt. Im Gegenteil. In erschreckend vielen Fällen werden die Betroffenen lächerlich gemacht, psychologisiert, bestenfalls deren Vorerkrankungen zu Ursachen erklärt – und sehr häufig einfach allein gelassen.“

Andrea Drescher hat von allen im Buch vorkommenden Betroffenen Erklärungen, die beweisen, dass sie mit ihnen gesprochen hat.

Sehr positiv ist hervorzuheben, dass sich Andrea Drescher gegenüber den Betroffenen und Hinterbliebenen einer sehr  einfühlsamen Interviewführung befleißigt hat. Was zweifelsohne unabdingbar ist, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen İnterviewten und Interviewerin herzustellen.

Und, räumt Drescher ein: „Niemand kann daher mit Sicherheit sagen, dass die Menschen wegen einer Impfung mit den Folgen zu tun haben und der zeitliche Zusammenhang von Erkrankung und Impfung kann ein Zufall sein. Auch die Tatsache, dass nahezu sämtliche Schilderungen von Nebenwirkungen auch in den Rote-Hand-Briefen und der »post marketing experience« (https://phmpt.org/pfizers-documents/) der Impfstoff-Hersteller vorkommen, kann ein Zufall sein. Dass die meisten der geschilderten Probleme, Krankheiten und Todesursachen sich in der Liste der Nebenwirkungen findet, die von mutigen Ärzten und Wissenschaftlern prognostiziert wurden, kann ebenfalls ein Zufall sein.

Für mich persönlich sind das zu viele Zufälle.

Das Buch ist kein juristisches, medizinisches oder statistisches Werk. • Es kommen Betroffene, Angehörige und Freunde bzw. Bekannte von Betroffenen mit ihren individuellen Schicksalen zu Wort. • Es kommen Anwälte und Mediziner zu Wort. • Es werden die offiziellen Informationsquellen beleuchtet.“

Die Autoren

Andrea Drescher, Jahrgang 1961, lebt seit Jahren in Oberösterreich. Sie ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, Schreiberling und Übersetzerin für alternative Medienprojekte sowie seit ihrer Jugend aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln überzeugte Antifaschistin. Bisher erschienen von ihr sind: »Wenn einer eine Reise tut«, »Wir sind Frieden«, das »Selbstversorgerbuch für die Küche von Oma & Co« sowie »Menschen mit Mut«.

Mag. Andrea Steindl ist Rechtsanwältin in Grieskirchen mit den Bereichen Allgemeines Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Strafrecht und Strafverteidigung, Arbeitsrecht, Vertragserrichtung, Internationales Privatrecht (https://anwaltgrieskirchen.at). Seit eineinhalb Jahren ist sie Mitglied bei den »Rechtsanwälten für Grundrechte« und seit einigen Monaten Präsidentin des Vereins.

Dr. Andreas Hoppe, geboren 1970 in Berlin, ist promovierter Mathematiker, Systembiologe, zuerst im humanmedizinischen, dann im agrarwissenschaftlichen Bereich. Von Beginn der Corona-Krise an beschäftigte er sich eingehend mit den Studien und Zahlen, die als Begründungen für die zahlreichen Grundrechtseinschränkungen herhielten. Seit 2021 betätigt er sich in einem international wachsenden Netzwerk als Datenjournalist, wobei sein Spezialgebiet die Impfnebenwirkungen sind.

Edith Brötzner ist Mutter, Unternehmerin, freie Journalistin und seit Beginn 2020 im Corona-Maßnahmen-Widerstand aktiv. Sie hat http://www.oesterreichistfrei. info ins Leben gerufen, einen Verein, der zur Vernetzung und gegenseitigen Unterstützung von Maßnahmenkritikern dient. Ziel von »Österreich ist Frei« ist, die Bürger daran zu erinnern, dass freies, selbstständiges und kritisches Denken erwünscht, erlaubt und aktuell mehr denn je gefordert ist.

Kristof Retezár ist Designer, Erfinder, Filmemacher und Künstler. Er ist in Patagonien, Argentinien, aufgewachsen und hat später an der Universität für Angewandte Kunst in Wien als Industriedesigner diplomiert. Heute ist er Gründer von zwei Unternehmen, Träger von zahlreichen internationalen Design-Preisen und engagiert sich ehrenamtlich für Freiheit und Selbstbestimmung in Österreich. Das Interview führte er in Zusammenarbeit mit Dr. Johanna Pötsch.

Wem Andrea Drescher dieses Buch gewidmet hat

Dieses Buch ist zwei Menschen gewidmet, denen ich danken möchte: Tommy Hansen und Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi.

Tommy Hansen kam 2014 auf die Idee »das Internet auszudrucken« und zog dafür von Dänemark nach Berlin. Ihm ging es darum, kritische Fragestellungen und Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dass hier ein großer Bedarf bestand, zeigt die Auflage des 2015 erstmals erschienen Mediums free21: Bereits im ersten Jahr fanden knapp 150.000 Exemplare unter dem Motto »Power to the Paper« großes Interesse bei den Lesern. Meine »Karriere« als freie Journalistin und Autorin begann bei free21. Tommy gab mir die Chance, dort über Dinge zu schreiben, die mir ein Anliegen sind. Er starb am 18. 08. 2018, darum erscheint dieses Buch am 18. 08. 2022.

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Professor em. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, von 1990 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene und Vorsitzender des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e. V. war einer der Ersten, der vor den gravierenden Gefahren dieser Impfung warnte. Er tut dies weiterhin unermüdlich, obwohl er angegriffen, diffamiert und – in meinen Augen – politisch verfolgt wird. Gäbe es mehr Menschen mit seiner Überzeugung, seiner Menschenliebe und seinem Mut, sähe diese Welt ganz anders aus.

Das Buch

Andrea Drescher

Vor der „Impfung“ waren sie gesund

Zur Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht ihren Arzt oder Apotheker

Preis: 20,00 Euro

Verlag ars vobiscum 

Buchvorstellung „Vor der Impfung waren sie gesund“ Autorin Andrea Drescher im Gespräch mit Dr. Ronny Weikl

Quelle: rumble, tkp.at, MWGFD e.V.

Anbei: Sabiene Jahn hat mit der Autorin gesprochen

Sucharit Bhakdi – Rede beim D4CE-Symposium 6/22 – Gefahren der „Impfstoffe“ in mRNA-Technologie

Vorbemerkung

Da Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Information wohl kaum in den öffentlich-rechtlichen und Mainstream-Medien finden werden, möchte ich Ihnen diese hier nahebringen und zur Diskussion stellen. (Claus Stille)

In seiner Rede beim interdisziplinären Doctors for Covid Ethics-Symposium am 11. Juni 2022 macht Prof. Sucharit Bhakdi mit eindringlichen Worten aufmerksam auf die immensen Gefahren durch die weiteren geplanten sog. „Impfungen“ mit mRNA-Technologie, die mit zu erwartender Sicherheit Autoimmunreaktionen in verschiedensten Organen auslösen werden.

Deshalb der wiederholte dringende Appell an alle Ärzte und Mediziner weltweit, jetzt endlich aktiv zu werden gegen diese gesundheitsgefährdenden, ja menschenvernichtenden Technologien!

Weitere Informationen auf den Webseiten von MWGFD e.V. und D4CE
unter: https://www.mwgfd.de/

https://doctors4covidethics.org

Das D4CE-Symposium 6/22: https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-an-interdisciplinary-symposium-iv-freedom-is-the-cure/

https://www.mwgfd.de/category/medzinische-informationen/
https://www.mwgfd.de/category/gesellschaft-und-wirtschaft/
https://www.mwgfd.de/2022/06/gesichtsmasken-fuehren-zu-gefaehrlich-hohem-kohlendioxidniveau-in-der-einatemluft-von-kindern/
https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/

Das Neue-Medien-Portal: https://neue-medien-portal.de/

Quelle: MWGFD e.V./rumble

 

Hier finden Sie die im Video angekündigte Rede von Prof. Bhakdi auf Rumble auf Deutsch.

Hinweis: Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Offener Brief: Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID-Impfungen

Ärzte stehen auf

i.V. Dr. M. Resch

Rehbühlstr. 106

92637 Weiden

An die Abgeordneten des Bundestags

An den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Platz der Republik 1

11011 Berlin

13.Dezember 2021

Offener Brief

Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVIDImpfungen

Sehr geehrte Abgeordnete,

sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in COVIDGeimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahelegt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider. Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

Die Risiken der COVID-Impfstoffe

Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und erikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifiziertem RNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeitennoch gar nicht absehbar.

Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

Impfung von Genesenen

Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

Fazit

Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen. Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig. Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

Wir fordern daher

– den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

– den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

– das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

– eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin,
München/Wien
Dr. med. Magdalena Resch, Ärztin, 92637 Weiden
Dr. med. Steffen Rabe, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 81245 München
Dr. med. Martin Hirte, Kinder- und Jugendarzt, 82211 Herrsching
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Lengfelder, Edmund, Arzt und Strahlenbiologe, Vorsitzender
des Vorstands des Otto Hug Strahleninstituts für Gesundheit und Umwelt e. V.,
80937 München
Dr. med. Daniel Beha, Facharzt für Allgemeinmedizin, 92224 Amberg
Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, Neurophysiologie und Weltraummedizin, 12559
Berlin
Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologie, 35392 Gießen
Dr. med. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 94032
Passau
Dr. med. Walter Weber, Arzt für Innere Medizin, 22303 Hamburg
Dr. med. Wolf Bergmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, 79102
Freiburg
Christine Roch, Ärztin, Homöopathie, 91126 Schwabach
Dr. med. Grüner, Andreas J., Facharzt für Allgemeinmedizin; Notfallmedizin, 06108
Halle
Dr. med. Heidi Göldner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 35619 Braunfels
Igor Jahraus, Facharzt für Anästhesie,74722 Buchen
Dr. med. Leist Rebekka, Gynäkologin, 80331 München
Dr. med. Leschik, Susanne, Augenärztin, 38820 Halberstadt
Mennicke Marietta, Ärztin im Kinder-und Jugendärztlichen Dienst (i.R.) , 19288
Ludwigslust
Dr. med. Nadja Weinbach, Fachärztin für psychosomatische Medizin, 67292
Kirchheimbolanden
Dr. med. Ilse Schütze, Allgemeinärztin, 03172 Guben
Dr. med. Oliver Samson, Zahnarzt, 32423 Minden
Christina Reulen, Allgemeinmedizin, 41334 Nettetal
Dr. med. vet. Claudia Schoene, Fachtierärztin für Epidemiologie und
Tropenveterinärmedizin, 48149 Münster
Maria Felber, Ärztin, 04109 Leipzig
Beatrix Heidemann, Ärztin, 87724 Ottobeuren
Dr. med. dent. Angela Zilch, Zahnärztin, 38448 Wolfsburg
Martina Pietschmann, Allgemeinmedizinerin, 82375 Emmering
Dr. med. Christian Frank, Facharzt für Innere Medizin, 85250 Altomünster
Dr. med. univ. Ingrid Kiesel, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und
Fachärztin für Allgemeinmedizin, 82131 Gauting
Dr. med. Kai Besserer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 80336 München
Dr. med. Trebin, Ernst, Allgemeinarzt, 96047 Bamberg
Dr. med. Frigowitsch Emilie, Allgemeinmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie,
1030 Wien
Susanna Masur, Tierärztin/Chiropraktikerin, 07570 Weida
Dr. med. Elisabeth Hutter, Gynäkologie, Psychotherapie, 68161 Mannheim
Dr. med. L. Meiners, Arzt für Innere Medizin, 48691 Vreden
Bastian Robeck, Zahnarzt, 46414 Rhede
Dr. med. Martin Krivacek, Anästhesist, 94560 Offenberg
Dipl. med. Gudrun Daugs, Pãdiatrie, 13467 Berlin
Dr. med. Andrea Karhof, Gynäkologie/Geburtshilfe, 68161 Mannheim
Dr. med. Funke, Bernd, Fachzahnarzt Allg. Stomatologie, 07545 Gera
Beatrix Eckhoff, Ärztin, 80336 München
Barbara Dohmen, Fachärztin für Allgemeinmedizin/Umweltmedizin, 79730 Murg
Dr. med. dent. Helmut Kilp, Zahnarzt, 35708 Haiger
med. pract. Michael Kübler, Arzt f. Ganzheitsmedizin, CH-4310 Rheinfelden
Dr. med. Otto-Hartmut Brinkmann, Internist, 49565 Bramsche
Dr. med. Corinne Henker, Fachärztin für Nuklearmedizin, 51465 Bergisch Gladbach
Ritter, Astrid, Tierärztin, 01139 Dresden
Dr. med. Ulrich Woestmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, 47803 Krefeld
Dr. med. Marcus Langhammer, Facharzt für Pädiatrie, 04275 Leipzig
Dr. med. Klink, Hartmut, Facharzt für Augenheilkunde, 74653 Künzelsau
Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie, 39185 Kalmar, Schweden
Dr. med. Jürgen Voit, prakt. Arzt, 90429 Nürnberg
Dr. med. Klaus Roman Hör, Facharzt für Allgemeinmedizin, Zahnarzt, 93449
Waldmünchen
Dr. med. Dieter Bauer, Facharzt für Allgemeinmedizin iR, 83098 Brannenburg
Tobias Pantförder, Facharzt für Orthopädie, 45711 Datteln
Dr. Joana Krause, Fachzahnärztin für Oralchirurgie, Implantologie, 37120 Bovenden
Kron, Rolf, Praktischer Arzt – Homöopathie, 86916 Kaufering
Brigitta Smit-Fornahl, Tierärztin, 58579 Schalksmühle
Katrin Scheer-Lührs, Gynäkologie und Geburtshilfe, 14482 Potsdam
Frau Dipl.Stomatologe Ines Kumpf, Zahnärztin, 09669 Frankenberg
Ann Katrin Reiter, Tierärztin , 67550 Worms
Dr. med. Waltraud Parta-Kehry, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, 69115
Heidelberg
Halina Söbke, Tierärztin, 48308 Senden
Dorothee Göllner, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin, TCM, 59510 Lippetal
Dr. med. Gerald Weiss, Facharzt für Allgemeinmedizin, 74597 Rechenberg
Dr. med. Dipl.-Chem. Hans-Peter Utikal,, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin,
82211 Herrsching
Dr. med. Peter Wevers, Facharzt für Allgemeinmedizin, 46485 Wesel
Lukas Sesterhenn, Facharzt für Allgemeinmedizin, 50127 Bergheim
Dr. med. Simone Lob, Fachärztin für Allgemeinmedizin und für Anästhesie, 80336
München
Dr. med. Katharina Lindner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 91325 Adelsdorf
Dipl. med. Gunhild Wodni, Fachärztin für Anästhesie und Spezielle Schmerztherapie,
14471 Potsdam
Dr. med. Anita Ginter, Ärztin, 79104 Freiburg
Jenny Mühlberg, Zahnärztin, 73460 Hüttlingen
Dr. med. vet. Jürgen Deeg, Tierarzt, 01662 Meißen
Prof. Dr. med. Steffen Schulz, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Arzt für
Medizinische Informatik, 15526 Bad Saarow.
Jette Limberg-Diers, Ärztin, 21521 Wohltorf
Josef Diers, Facharzt für Kinderheilkunde, 21521 Wohltorf
Dr. med. dent. Karin Bender-Gonser, Zahnäztin, 60329 Frankfurt
Dr. med. dent. Jansen-Claessens, Jutta, Zahnärztin, 48485 Neuenkirchen
Dr. med. Thomas Külken, Facharzt für Allgemeinmedizin, 79219 Staufen
Diemer, Andreas, Allgemeinmedizin/ Naturheilverfahren, 76593 Gernsbach
Dr. med. Torsten Traut, Allgemeinmedizin, 99817 Eisenach
Paula Huchting, Assistenzärztin Allgemeinmedizin, 04668 Grimma
Thomas Thraen, Facharzt für Psychsomatische Medizin und Psychotherapie, 89231
Neu-Ulm
Dr. med. Ulrike Husmann, Fachärztin für Pschosomatische Medizin, 70191 Stuttgart
Pamela Vasters, Praktische Tierärztin, 98527 Suhl
Dr med. Klaus Pankrath, Facharzt für Chirurgie,15806 Zossen
Dr. med. Regina Pankrath, Fachärztin für Allgemeinmedizin,15806 Zossen
Andrea Willmann, Fachärztin für Gynäkologie, 88456 Ingoldingen
Dr. med. vet. Jürgen Reiter, Tierarzt, 64653 Lorsch
Reiter, Ute, Tierärztin, 64653 Lorsch
Dr. med. Johannes Latzel, Facharzt für Allgemeinmedizin, 7911 Freiburg
Dr. med. Gabriele Marx, Fachärztin für Gynäkologie, 68519 Viernheim
Dr. med. Christine Aschermann, Nervenaerztin, Psychotherapie, 88299 Leutkirch
Dr. med. Sabine Spieker, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 77855 Achern
Dr. med. Heike Trepels, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 52349 Düren
Claudia Auch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 21423 Winsen
Dr. med. Schmidt, Rainer Facharzt für Pathologie, Facharzt für Kinder-und
Jugendmedizin, 29462 Wustrow
Dr. med. Dörte von Drigalski, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, 35037
Marburg
Dr. med. Johanna Hellmuth, Fachärztin für Anästhesiologie, 34277 Fuldabrück
Dr. med. Angela Müller, Fachärztin für Innere Medizin, 82140 Olching
Dr. med. Manfred Dittmar, Facharzt für Innere Medizin, 26810 Westoverledingen
Dr. med. Brigitte Ottstadt, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie, 79238
Ehrenkirchen
Dr. med. Christin Gramsch, Praktische Ärztin, Naturheilverfahren, 17429 Seebad
Bansin
Dipl.-Med. Grit Behrend, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, 14482
Potsdam
Mofidi Afarin, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 52072 Aachen
Dr. med. Carola Javid- Kistel, Ärztin, Homöopathie, 37115 Duderstadt
Dr. med. Vera Gojic, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, 80805 München
Dr. med. Hilmar Koschwitz, Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin, 28876
Oyten
Dr. med. Gregor Christoforis, Facharzt für Innere Medizin, 82008 Unterhaching
Dr. med. Armin Götte, Facharzt für Allgemeinmedizin, 23948 Elmenhorst
Uta Voit, Veterinärmedizinerin, 07907 Schleiz
Thomas Gimpel, Tierarzt, 22399 Hamburg
Dr. med. Tina Lindermaier, Ärztin, 81667 München
Samira Mohamed, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, 03048 Cottbus
Dr. med. Annette Bänsch-Richter-Hansen, ärztliche Psychotherapeutin, Fachärztin
für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 65187 Wiesbaden
Dr. med. Bodo Cramm, Facharzt für Allgemeinmedizin, 53115 Bonn
Dr. med. dent. Katja Zieber, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, 61348 Bad
Homburg
Dr. med. Monika Volz-Osenberg, Praktische Ärztin, TCM, 65193 Wiesbaden
Barbara Berg, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 88353 Kißlegg
Dr. med. Johannes Ebbers, HNO-Facharzt, 78345 Moos
Valeska Richter-Oldekop, praktische Ärztin i. R., 21335 Lüneburg
Dr. med. Adolf Ludwig Wasmer, Facharzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie,
Naturheilverfahren. Psychosomatik , 79418 Schliengen
Dr. med. Cornelia Dorn, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, 04509 Delitzsch
Dr. Christine Köster, Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, 57439 Attendorn
Heidrun Schlenker, Ärztin Psychotherapie, 83071 Stephanskirchen
Juliane Knüppel, Tierärztin, 91090 Effeltrich
Dr. med. Sophia Papadopoulou, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 79102 Freiburg
Dr. med. Gerhard Kappeler, Facharzt für Allgemeinmedizin, 78567 Fridingen
Dr. med. Charilaos Zourelidis, Facharzt für Anästhesiologie, 94569
Stephansposching
Dr. med. Ines Pistner, Ärztin für Anästhesie und Intensivmedizin, 99094 Erfurt
Prof. Dr. Dr. Hans Pistner, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 99094
Erfurt
Dr. med. Fritz Friedl, Facharzt für Allgemeinmedizin, 83022 Rosenheim
Dr. med. Bettina Michels-Maisch, Ärztin, 63486 Roßdorf
Ines Mörbitz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04157 Leipzig
Claudia Eisenhut, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 83512 Wasserburg
Dr. med. dent. Norbert Steinecker, Zahnarzt, 10997 Berlin
Dr. med. Julia Horst, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 14612 Falkensee
Gudrun Honnef, Fachärztin für Anästhesiologie, 12157 Berlin
Dr. med. Beate Latour, Praktische Ärztin, 64673 Zwingenberg
Dr. med. Hans-Rudolf Milstrey, Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie,
Präventivmedizin, Rehabilitationswesen, 41749 Viersen
Dr. med. Martin Feichtinger, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 99084 Erfurt
Dr. med. Michael Knoch, Schularzt, 10961 Berlin
Oliver Raab, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, 18107 Rostock
Erika Richter, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 35043 Marburg
Julia Veil, Fachärztin für Innere Medizin, Fachärztin für Kardiologie,
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, 88699 Bruckfelden.
Dr. med. Hans-Peter Krause, Facharzt für Allgemeinmedizin, 42115 Wuppertal
Dipl. – Med. Dorothea Oertel , praktische Ärztin 19209 Klein Welzin
Dr. med. Elke Fritsch-Metzger, Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie, 87629
Füssen
Dr. med. Martin Metzger, Facharzt für Anästhesiologie, 87629 Füssen
Dr. Jörg Fischer, Zahnmedizin/Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, 18190 Sanitz
Dr. med. Rainer Schäferkordt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 19258
Boizenburg
Juliane Gralla, Zahnärztin, 44623 Herne
Berit Höffkes, Zahnärztin, 44623 Herne
Dr. med. Astrid Schierwater-Raimondi, Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde, 81547
München
Christina Siebicke, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 23566 Lübeck
Sabine Schelling, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 73312 Geislingen
Dr. med. Panja Platzer, Fachärztin für psychosomatische Medizin, 19055 Schwerin
Gerhard Maier, Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, 88662
Überlingen
Dr. med. Andreas Becking, Facharzt für Innere Medizin und Psychotherapie, 79098
Freiburg
Dr. med. Nadja Averbeck, Ärztin in Weiterbildung Fachrichtung Kinder- und
Jugendheilkunde, 86633 Neuburg
Ellen Schindler, prakt. Tierärztin, 96181 Ruahenebrach
Dr. med. Hildegard Faust-Albrecht, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe/
Homöopathische Ärztin, 82008 Unterhaching
Dr. med. Tilo Koch, Zahnarzt, 09405 Gornau
Dr. med. Christian Stein, Arzt für Osteopathie, 30159 Hannover
Maria Schmidtke, Assistenzärztin Innere Medizin, xxxxx xxxxx
Cord Uebermuth, Facharzt für Augenheilkunde, 40225 Düsseldorf
Dr. med. Wolff Kersten v.Düring, Arzt für Allgemeinmedizin, 79098 Freiburg
Dr. med. Günther Riedl, Facharzt für Pädiatrie, 29525 Uelzen
Dr. med. Björn Kappeler, Facharzt für Allgemeinmedizin, 78567 Fridingen
Gesa Sitaras, Allgemeinärztin und Ärztin für Anthroposophische Medizin, 34134
Kassel.
Dr. med. Friedrich Stöhr, Facharzt für Allgemeinmedizin, 35085 Dreihausen
Dr. med. Sascha Kuschke, Allgemeinarzt, 79102 Freiburg
Dr. med. Ines Hiller, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Hygiene,
Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin, 10711 Berlin
Elisabeth Walter, Zahnärztin, 12161 Berlin
Dr. med. Ronny Henke, Facharzt für Allgemeinmedizin, 99510 Apolda
Annegret Klevenow, Fachärztin für Psychiatrie, 67065 Ludwigshafen
Dr. med. Yvonne Höfer, Ärztin, 14774 Brandenburg
Dr. med. Elisabeth Credo, Fachärztin für Innere Medizin, 99099 Erfurt
Birgit Imdahl, Ärztin für Psychiatrie-Psychotherapie, Sozialmedizin, 78628 Rottweil
Dr. Andrea Grausam, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 55232 Alzey
Dr. med. Bernd Wörner, Facharzt für Chirurgie, 80809 München
Konstantin Scholz, Facharzt für Psychosomatische Medizin, 09337 Callenberg
Dr. med. Martin Hesse, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, 99084 Erfurt.
Dr. med. Daniel Zeiß, Facharzt für Arbeitsmedizin, 30177 Hannover
Susanne Schorr, Praktische Ärztin/Allgemein Im Ruhestand, 21271 Hanstedt
Brigitte Möser, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 14532 Kleinmachnow
Franz Bonsch, Facharzt für Allgemeinmedizin, 79312 Emmendingen
Dr. med. Johanna Sach, Fachärztin für Psychosomatik, 21335 Lüneburg
Dr. med. Stefan Thiel, Arzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren,
01796 Pirna
Markward Stoll, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 80336 München
Dr. med. Doris Jacob, Fachärztin für Innere Medizin, 37083 Göttingen
Dr. med. Theresa Riedlberger, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 86633 Neuburg
Dr. med. Wolf-Jakob Neff, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, 79346
Endingen
Dr. med. dent. Carolina Urban, Zahnärztin, 09648 Kriebstein
Dr. med. Renate Roth, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, 76327 Pfinztal
Christian Berus, Facharzt Anästhesie, 78727 Oberndorf am Neckar
Dr med. Angelika Czimmek, Ärztin für Allgemeinmedizin, 46395 Bocholt
Friedgard von Pilsach, praktische Ärztin, 14550 Groß Kreutz
Dr. med. Hedwig Obermayer, Allgemeinärztin, 90765 Fürth
Dr. med. dent. Bianca Bause-Ottomann, Zahnärztin, 37345 Am Ohmberg
Dr. med. Gabriele Werner, Fachärztin für Innere Medizin und Allgemeinmedizin,
42103 Wuppertal
Maria Rauschenbach, Zahnärztin, 01307 Dresden
Dr. med. Rüdiger Dahlke, praktischer Arzt, 8462 Gamlitz
Ludmila Wilde, Gynäkologie /Ärztin in Weiterbildung, 87700 Memmingen
Dr. med. dent M.Sc. M.Sc. Ernst Hundsdorfer, Zahnarzt, 84048 Mainburg
Dr. med. dent. Claudia Wagner, Zahnärztin, 79288 Gottenheim
Dr. med. Brigitte Zahn, Fachärztin für Gynäkologie, 83022 Rosenheim
Dr. med. Ulrich Thies, Facharzt für Allgemeinmedizin, 79098 Freiburg
Melanie Enders, Fachärztin für Urologie, 34125 Kassel
Dr. med. Heinrich Worring, Facharzt für Allgemeinmedizin, 87629 Füssen
Severina Reinhardt, Assistenzärztin in Weiterbildung für Allgemeinmedizin, 99423
Weimar
Dr. med. vet. Sabine Lohse, Fachtierärztin für Kleintiere, 07546 Gera
Dr. med. Norbert Kohl, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, 61118 Bad Vilbel
Regina Lex, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, 85077 Manching
Hermann Lex, Arzt, 85080 Gaimersheim
Colin Frankenstein, Zahnärztin , 01445 Radebeul
Dr. med. Hans-Peter Car, Augenarzt, 81547 München
Daniel Reinhardt, Facharzt für Kinderheilkunde, 99423 Weimar
Torsten Mahn, Facharzt f. Innere Medizin, Palliativmedizin, spezielle
Schmerztherapie, Notarzt, Ethikberater in Gesundheitswesen, 04277 Leipzig
Dr. med. Torsten Reum, Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie, Facharzt für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 88427 Bad Schussenried
Dr. med. Luisa Peter, Fachärztin für Viszeralchirurgie, 99438 Bad Berka
Cajus Wacker, Facharzt für Allgemeinmedizin, 78597 Irndorf
Ruth Kohl-Munthiu, Fächärztin für Kinder-u. Jugendmedizin, 61118 Bad Vilbel
Dr. med. Juliette Haase, Ärztin in Weiterbildung zur Fachärztin für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, 79115 Freiburg
Dr. med. Matthias Gestewitz, Facharzt Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie,
99096 Erfurt
Andreas Seelig, Facharzt für Neurologie, Facharzt für Nervenheilkunde, 10967 Berlin
13
Mandy Haupt, Ärztin in Weiterbildung, Kinder-und Jugendpsychiatrie, 99423, Weimar
Ulrike Sill, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 83620 Feldkirchen-Westerham
Dr. med. Hans Christian Foerster, praktischer Arzt, 96465 Neustadt
Hanna Bonnyai, Fachärztin für Orthopädie/Unfallchirurgie, Ärztin in Weiterbildung für
Kinderchirurgie, 04105 Leipzig
Priv. Doz. DDr. Morkl Sabrina, Fachärztin für Psychiatrie & psychotherapeutische
Medizin, 8047, Graz
Dr. med. Dániel Schwarz, Psychiatrie und Psychotherapie (Assistenzarzt), 06618
Naumburg
Dr. med. Göran Wild, Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie, 04315 Leipzig
Dr. med. dent. Georg Liehr, Zahnarzt, 79664 Wehr
Dr. med. Sabrina Lehré, Traditionelle Chinesische Medizinerin, 10245 Berlin
Dr. med. Susan Wild, Fachärztin für Anästhesie, 04229 Leipzig
Dr. med. Eberhard Künzel, Facharzt für Radiologie, Facharzt für Anatomie, 04416
Markkleeberg
Wout Vanloffeld, Allgemeinmedizin (im Ruhestand), 21785 Belum
Dr. med. Kai Herthneck, Psychoanalyse, 72074 Tübingen
Dr. med. Simone Goldhammer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04109 Leipzig
Dr. med. Olaf Meyer-Hamme, Facharzt für Allgemeinmedizin, 73650 Winterbach
Dr. med. Anke M. Funk, Fachärztin diagnostische Radiologie, 28201 Bremen.
Dr. med. Hellmut Kalbe, Augenarzt, 60437 Frankfurt
Wolfgang Heinemann, Facharzt für Allgemeinmedizin, 78532 Tuttlingen
Dr. med. Anja Wiegandt, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 79312
Emmendingen
Dr. med. Mantel Thomas, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Neurologie
und Psychiatrie, 88699 Frickingen.
Dr. med. dent. Hiltrud Gebelein, Fachzahnärztin im Ruhestand, 01936 Schwepnitz
Dr. med. dent. Gunter Gebelein, Fachzahnarzt im Ruhestand, 01936 Schwepnitz
Monika Hornbach, chinesische Medizin, 60320 Frankfurt
Dr. med. dent. Friedrich Brand, Zahnarzt, 12205 Berlin
Dr. med. dent Ellen Albert, Zahnärztin, 12205 Berlin
Dipl.-Stom. Andreas Pech, Fachzahnarzt, 03172 Guben
Dipl. Stom. Sabine Mahr, Zahnärztin, 02699 Puschwitz
Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
01324 Dresden
Dipl. med. Meißner, Wilfried, Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie
a.D., Saalfeld
Dr. Koch, Lydia, Internistisch tätige Hausärztin, 01324 Dresden
Dr. med. dent Schnitzler, Anja Zahnärztin, 72141 Walddorfhäslach
Dr. med. Michael Blum, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, 88605
Meßkirch
Dr. med. Eva Blum, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, 88605 Meßkirch
Dr. med. Christfried Preußler, Facharzt für Allgemeinmedizin, 88662 Überlingen
Christel Buderath, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Akupunktur, 04275 Leipzig
Léo Leblanc, Arzt in Weiterbildung für Psychiatrie, 06618 Naumburg
Sabine Brunner-Hagazy, Ärztin für Allgemeinmedizin, 96489 Niederfüllbach
Dr. med. dent. Mark Etz, Zahnarzt, 69151 Neckargemünd
Dr. med. Katrin Meitsch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04157 Leipzig
Dr. Matthias Gebelein, Zahnarzt, 78713 Schramberg
Dr. Cornelia Böttcher, Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, 82194
Gröbenzell
Gudrun Schnellbacher, Fachärztin für Innere Medizin/Nephrologie, 10318 Berlin
Dr. med. Josef Grießhaber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie , 88637
Kreenheinstetten
Dr. Maria Bovelet Allgemeinärztin 14469 Potsdam
Dr. med. Nicole Blohm, Ärztin, 28219 Bremen
Dr. med. Heinrich Günther, Facharzt für Innere Medizin i.R., 01259 Dresden
Rainer Schmid, Arzt, 82386 Huglfing
Rudolf Haug, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, 88447 Warthausen
Dr. Georg Mehringer, Facharzt für Allgemeinmedizin, 82444 Schlehdorf
Dr. med. Katja Miersch, Innere Medizin, 80469 München
Dr. med. Notburga Schmid, Fachärztin für Pneumologie, A – 2380 Perchtoldsdorf
Dr.med. Petra Paling, Praktische Ärztin, 97082 Würzburg
Jutta Hasenbein, Tierärztin, 65589 Hadamar
Dr. med. Angelika Eisenack, Internistin, Diabetologin, 85579 Neubiberg
Dr. med. Peggy Schwarz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 12621 Berlin
Dr. med. Klaus Thies, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 28203 Bremen
Dr. med. Volker Heinbuch, Facharzt Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin,
Notfallmedizin, 98699 Veilsdorf
Dr. med. Katja Sohr, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 09119 Chemnitz
Dr. med. vet. Anke Woitzik, Tiermedizin , 04442 Zwenkau
Dana Härtig, Fachärztin für Kinder-u. Jugendmedizin, 04158 Leipzig
Dr. med. dent. MSc Carsten Guse, Zahnarzt, 91154 Roth
Christian Fischer, Arzt, 83022 Rosenheim
Rainer Wyslich, Praktischer Arzt, 88213 Ravensburg
MUDr. Karina Raabgrund, Kinderärztin, 99096 Erfurt
Dr. med. Anita Fichtner, Fachärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin, 04103 Leipzig
Dr. med. Abolfazl Ajeli, Orthopäde, 96317 Kronach
Dr. med. Christian Gerhardt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 04416
Markkleeberg
Manfred Van Treek, Facharzt für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren, 68519
Viernheim
Stefanie Byrdek, Zahnärztin, 01587 Riesa.
Dr. med. Ulrich Gläser, Facharzt für Allgemeinmedizin, Betriebsarzt, 04129 Leipzig
Angela Weichler, Fachärztin für Radiologie, 37520 Osterode
Dr. med. Andrea Köster, Ärztin für Psychotherapeutische Medizin, 27726 Worpswede
Dr. med. Heike Aden-Schöppach, ganzheitliche Medizin, 63739 Aschaffenburg
Wieser Anita, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04155 Leipzig
Dr. med. dent. Matthias Schüller, Zahnarzt, 08258 Markneukirchen
Sebastian Schüller, Zahnarzt, 08258 Markneukirchen
Maria Durand, Assistenzärztin Allgemeinmedizin, 82067 Ebenhausen
Dr. Martin Schätzle, Facharzt für Dermatologie, 78315 Radolfzell
Astrid Paul, Ärztin für Allgemeinmedizin, 6060 Hall, Tirol, A
Sandra Oesterreich , Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04289 Leipzig
Dr. med. S. Birkholz-Lindner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04155 Leipzig
Dr. med. Gabriele Röttgers, Allgemeinärztin, 88662 Überlingen
Dr. med. Sylvie Schmidt, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04651 Bad Lausick
Dipl. med. Kerstin Herrmann, Praktische Ärztin / Biologische Medizin, 98574
Schmalkalden
Dr. med. Justine Büchler, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 01324
Dresden
Dr. med. Jürgen Borchert, Internist, 28757 Bremen
Dr. med. dent. Christina Baum, Dipl. Stomatologe, 97922 Lauda-Königshofen
Dr. med. Karen Dannemann, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 04155 Leipzig
Dr. Dr. med. Richard Folger, Facharzt für Allgemein und Gefäßchirurgie, 95463
Bindlach
Dr. med. dent. Sebastian Jonscher, Zahnarzt, 10407 Berlin
Dr. med. Christian Kessner, Christian, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,
01259 Dresden
Dr. med. Susanne Ilgner, Fachärztin für Radiologie, 01219 Dresden
Uwe Wilhelm Haspel, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, 10115 Berlin
Kärn, Ulrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, 01277 Dresden
Dr. med. Sven Gerhard Nevermann, Facharzt für Allgemeinmedizin &
Arbeitsmedizin, 27259 Varrel
Dipl. Med. Kerstin Aßmann, Fachärztin für Kinderheilkunde, 01796 Pirna
Dipl. Med. Detlev Aßmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, 01796 Pirna
Dr. med. Kersten Deutschmann, Fachärztin für Gynäkologie, 01307 Dresden
Heinz Huber, Facharzt für Allgemeinmedizin, 72160 Horb
Dr. med. Mario Schulze, Zahnarzt, 01219 Dresden
Dr. med. Kathrin Junghannß , Fachärztin für Allgemeinmedizin, 01844 Neustadt
Dr. med. Christina Kober, Christina, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 01900
Großröhrsdorf
Dr. Renate Dicht, Fachärztin für Innere Medizin, 79112 Freiburg
Dr. med. Christoph Heinritz-Bechtel, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe,
08056 Zwickau
Dipl.-Med. Sabine Anders, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 01734 Rabenau
Dipl.-Stom. Ines Slansky, Zahnärztin, 02763 Zittau
Dr. Detlef Bracke, Stomatologie, 02827 Görlitz
Mike Ohnesorge, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie , 01309 Dresden
Dr. med. Heiko Brand-Finsterbusch, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, 01662
Meißen
Doris Esche, Allgemeinärztin im Ruhestand, 28870 Ottersberg
Anne Krüger, Ärztin in Weiterbildung (für Facharzt für Psychosomatik), 72631 Aichtal
Ralf Strobl, Zahnarzt, 88085 Langenargen
Dr. med. Markus Lothar, Facharzt für Allgemeinmedizin, 04279 Leipzig
Dipl. Stom. Doris Frauenlob, Zahnärztin, 04103 Leipzig
Dr. med. Anke Denner, Fachärztin für Innere Medizin, 01169 Dresden
Dr. med. Michael Mörz, Facharzt für Pathologie, 01099 Dresden
Dr. Volker Schlegel, Facharzt für Innere Medizin & Pneumologie, 06682 Teuchern
Friederike Brink, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 55130 Mainz
Dr. med. Dirk Folkens, Facharzt für Allgemeinmedizin, 39345 Flechtingen
Dipl.-Stom. Annelore Schindhelm, Zahnärztin, 01326 Dresden
Dr. med. Udo Kamentz, Hautarzt Allergologie Umweltmedizin, 89250 Senden
Dr. med. Nicole Ludwig, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 78315 Radolfzell
Renate Christoph, Fachärztin für Innere Medizin, 01219 Dresden
Dr. med. Matthias Schumann, Facharzt für Allgemeinmedizin, 01917 Kamenz
Dipl.med. Ernst Manno, Facharzt für Chirurgie, 03046 Cottbus
Dr. med. Jörg Fuchs, Praxis für Chirurgie und Gefäßmedizin, 50858 Köln
Dr. Thanila Weber, Zahnärztin, 01324 Dresden
Dr. med. Angela Satran, OÄ für Neurologie, 8010 Graz
Dipl. med. Martin Böhmer, Kinderarzt, 02625 Bautzen
Dipl. med. Sabine Böhmer, Allgemeinmedizin, 02625 Bautzen
Dr. med. Marie-Luise Junge, Fachärztin für Innere Medizin, 01324 Dresden
Dr. med. Großer, Berthild, FÄ für Allgemeinmedizin, 01309 Dresden
MUDr. Großer, Zuzana, FÄ für Allgemeinmedizin, 01309 Dresden
Dr. med. Christina Boekhorst, Ärztin, 97447 Gerolzhofen
Dr. med. Christina Brauer-Peters, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 28329 Bremen
Dr. med. Philipp Conradi, Facharzt für Allgemeinmedizin, 01219 Dresden
Taslim Bukhari, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 97447 Gerolzhofen
Dr. med. Thomas Hoch, Zahnarzt, Umweltmedizin, 01917 Kamenz
Dr. med. Karsten Wurm, Facharzt für Orthopädie, 34131 Kassel
Dr. med. Lena Kallmeyer, Traditionell chinesische Medizin, 97346 Iphofen
Dr. Tanja Efinger, Ärztin, 78126 Königsfeld
Dr. med. Georg von Ascheraden, Facharzt für Allgemeinmedizin, 06618 Mertendorf
Dr. med. Andreas Valentien, Facharzt für Allgemeinmedizin, 01069 Dresden
Edeltraud Böttge, Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie, 19075 Warsow
Dr. med. Bernward Büchler, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie,
Psychosomatik, 71364 Winnenden
Torsten Lähteenmäki, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 37073 Göttingen
Jan Hinnerk Hendriksen, Arzt, BSc. TCM, 97447 Gerolzhofen
Dr. med. Gottfried Ebenhöh, Facharzt für Orthopädie, 63607 Wächtersbach
Dr. med. Thomas Vieth, Georgistrasse 101, 09127 Chemnitz
Dr. med. Markus Krüger, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 21682 Stade
Thomas Härtel, Radiologie, 01326, Dresden
Dr. med. Solveig Pinkert, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Anästhesie, 01796
Pirna
Dr. med. Susanna Wasner, Ganzheitliche Medizin, 80336 München
Dr. med. Paul Brandenburg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, 10245
Berlin
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie, 24238 Martensrade
Dr. med. Ingrid Heimke, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, 01259, Dresden
Kerstin Wolf, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 13086 Berlin
Dr. med. Gudrun Günzel, Fachärztin für Kinder-und Jugendmedizin, 01259 Dresden
Nicola Fels, Kinder -und Jugendärztin, 47798 Krefeld
Dr. med. Sabine Tarnovius, Kieferorthopädie, 80686 München
Dr. med. Birgit Hegewald, Fachärztin für Allgemeinmedizin, 01099 Dresden
Dr. med. Barbara Pade-Theisen, Ärztin für Allgemeinmedizin, 80539 München
Mariangel Rubio Duran, Assistenzärztin für Neurologie, Traunstein
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, 69120
Heidelberg
und die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.

Literatur
1. Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, u. a.
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Katz G. Assessing the age specificity of infection fatality rates for COVID-19:
systematic review, meta-analysis, and public policy implications. Eur J Epidemiol
2020;35:1123–38.

Nachrichtlich an:
· die Gesundheitsminister von Bund und Ländern
· Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle Jägerstr. 22/23. 10117 Berlin
· Die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien
· Pressestelle der Bundesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
· Pressestelle der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
· Deutsche Presse-Agentur, Markgrafenstr. 20, 10969 Berlin
· außerdem an: die Zeit, Süddeutsche, Welt, Handelsblatt, FAZ, Frankfurter Rundschau, taz,
BILD, Neue Züricher Zeitung (NZZ), multipolar, NachDenkSeiten

Beitragsbild: Tim Reckmann via pixelio.de

Zur Information von mir hinzugefügt:

Geht es der Regierung überhaupt noch um die Gesundheit der Menschen? Eine Frage, die sich immer mehr Österreicher stellen – und das zu Recht. Die Regierung setzt aktuell alles auf die Impfung. Doch nur die Impfung alleine wird die Pandemie nicht beenden! Es braucht auch Alternativen und vor allem braucht es vielseitige und frühzeitige Behandlungsmöglichkeiten. ➡️ Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser klärt in einem äußerst spannenden Gespräch mit Marie-Christine Giuliani interessante Fragen rund um Corona und spricht über Alternativen zum Impfzwang. ? Gemeinsam mit dem Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser hat Dr. Strasser kürzlich das Buch „Raus aus dem Corona Chaos“ veröffentlicht, in dem konstruktive Auswege aus der momentanen Krisenstimmung aufgezeigt werden. ? Das Buch ist unter folgendem Link erhältlich: https://bit.ly/3DZz6zt

Quelle: FPÖ TV/ You Tube

 

Wird das Humanarzneimittel Ivermectin diffamiert, weil es bei Covid-19 hilft und billig ist?

Sicher haben meine Leserinnen und Leser schon etwas von dem Arzneimittel Ivermectin gehört. Allerdings dürften in letzter Zeit eher Negativmeldungen über Ivermectin gehäuft an deren Augen oder Ohren gelangt sein. Diejenigen, welche sich auch abseits der öffentlich-rechtlichen und Konzernmedien informiert haben, werden in anderen Medien ein ganz anderes Bild über Ivermectin erhalten haben.

In jüngster Zeit wird Ivermectin zumeist als Entwurmungsmittel für Pferde diffamiert. Was freilich nicht falsch ist. Es wird nämlich u.a. als Entwurmungsmittel für Pferde eingesetzt. Warum die Diffamierung und das der Lächerlichkeit preisgeben von Personen, die sich haben damit gegen Covid behandeln lassen, bzw. fordern das tun zu können.

Hinweis: An der Stelle möchte ich gleich einflechten, dass Ivermectin keinesfalls in Selbstmedikation angewendet werden sollte. Sondern immer nur nach Rücksprache mit Ärzten. Und nach vorherigen Untersuchungen. Was im Übrigen ja für jedes andere Arzneimittel auch gilt.

Des Weiteren weise ich daraufhin, dass ich ein medizinischer Laie bin und mich in diesem Text auf mir zu Kenntnis gebrachten Studien und Text beziehe.

Wichtige Informationen über den Blog von Peter F. Meyer

Ich habe bereits seit einiger Zeit, erstmalig im vergangenen Jahr, über mehrere verschiedenen Medien Kenntnis von und über Ivervectin erlangt. Des Öfteren auch über den sehr informativen und seriösen österreichischen Blog von Peter F. Meyer „tkp“, wo der Wissenschaftsjournalist über Science & Technology bloggt. Dort sind neben den von Meyer auch zahlreiche Gastbeiträge veröffentlicht worden.

Am 8. Dezember 2021 erschien dort abermals ein Beitrag in Sachen Ivermectin. Unter dem Titel „Humanarzneimittel Ivermectin beweist seine Wirksamkeit“. Ein Titel, welcher vom Autor gewiss mit Bedacht gewählt worden ist. Schließlich ist in den Mainstream-Medien stets nur vom Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin die Rede. Mit Sicherheit auch mit Bedacht gewählt. Sagen wir besser: eine mit Absicht gewählte Bezeichnung. Um das Mittel zu verleumden. Aus gutem Grund, sagte man früher, ist Juno (eine Zigarettenmarke) rund!

Der Artikel hebt so an:

Der japanische Wissenschaftler Satoshi Omura hatte 2015 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin für seine Entdeckung von Ivermectin 30 Jahre davor erhalten. Es wirkt hervorragend gegen Covid, wie wir in vielen Ländern gesehen haben. Die Anerkennung dieser Tatsache würde die Pandemie sofort beenden, denn die weitere Behauptung einer medizinischen Notlage wäre dann zu offensichtlich falsch.“

Weiter lesen wir:

Und genau das ist das Problem, sowie, dass es keine Patente mehr darauf gibt und es daher sehr billig ist. In Indien wurde es als Behandlungs-Kit um 3 Dollar abgegeben oder überhaupt verschenkt. Deshalb wird es massiv bekämpft und als Entwurmungsmittel für Pferde verleumdet. Sucht man in Google, oder einer der Suchmaschinen, die auf Google aufsetzen, so sind allenfalls Negativ-Meldungen zu finden. In den Suchmaschinen Microsoft Bing und dem russischen Yandex wird man noch fündig.

Und es erscheinen noch Artikel und Übersichtsstudien über seine Wirksamkeit, wie diese in ScienceDirect mit dem Titel: „Potential use of ivermectin for the treatment and prophylaxis of SARS-CoV-2 infection“ (Möglicher Einsatz von Ivermectin zur Behandlung und Prophylaxe der SARS-CoV-2-Infektion)“

Einige Tage bevor dieser hier erwähnte tkp-Artikel erschien, erreichte mich die E-Mail einer „besorgten Bürgerin“, wie sie sich bezeichnete. Die Mail enthielt verschiedene Papiere und Verweise auf Studien, die sich mit Ivermectin befassen. Ich werde einiges zu ihrer Information, lieber Leserinnen und Leser, daraus zitieren.

Der Weg aus der Pandemie: Was ist Ivermectin?

Zu Anfang der Corona-Pandemie machte ein Medikament Schlagzeilen, welches, gemäß australischen Wissenschaftlern das Erbgut von Sars-CoV-2 innerhalb von zwei Tagen abtöte. Dabei handelt es sich um ein Mittel, das ursprünglich gegen Parasiten und die Flusskrankheit eingesetzt wird: Ivermectin. „Wir haben herausgefunden, dass bereits eine einzige Dosis die gesamte virale RNA entfernen kann, innerhalb von 48 Stunden“, erklärte Studienleiterin Kylie Wagstaff. Bereits nach 24 Stunden bemerkten wir eine signifikante Reduktion des Erbguts“, sagte sie weiter.“

Im Text von tkp erfahren wir wiederum:

Ivermectin ist ein makrozyklisches Lacton mit einem breiten Spektrum an antiparasitärer pharmakologischer Aktivität. Es ist hauptsächlich für die Behandlung von Onchozerkose, Strongyloidiasis, Ascariasis, kutaner Larva Migrans, Filariose und Krätze mit einer Standarddosis von 150-200 µg/kg (je nach Indikation) angezeigt. Es ist das sicherste und wirksamste halbsynthetische Derivat der gesamten Avermectin-Klasse. Das seit 1981 auf dem Markt befindliche Medikament wurde aufgrund seiner geringen Kosten, seiner hohen Wirksamkeit und Sicherheit sowie der praktisch nicht vorhandenen Auswirkungen auf die menschliche Biochemie in die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der World Health Organization aufgenommen.“

Ich fahre nun fort, aus dem mir zugespielten Papier zu zitieren:

Titel Focus Online vom 08.04.2020:

Studie zu Ivermectin – Tötet Virus in 48 Stunden: Krätze-Medikament macht Hoffnung im Kampf gegen Corona

Zusammenfassung:

Australischen Wissenschaftler entdeckten ein Mittel, welches das Erbgut des Coronavirus innerhalb von zwei Tagen tötet. Das Beste daran: Es ist weltweit in großen Mengen verfügbar. Nun sollen klinische Tests die Wirkung am Menschen nachweisen.

Australische Wissenschaftler der Monash-Universität in Melbourne fanden ein Medikament, das das Erbgut von Sars-CoV-2 innerhalb von zwei Tagen abtöten könnte. Dabei handelt es sich um ein Mittel, das ursprünglich gegen Parasiten und die Flusskrankheit eingesetzt wird: Ivermectin.

Wir haben herausgefunden, dass bereits eine einzige Dosis die gesamte virale RNA entfernen kann, innerhalb von 48 Stunden“, erklärte Studienleiterin Kylie Wagstaff.

Im Kampf gegen Corona: Wirkstoff wäre weltweit verfügbar

Ivermectin sei von der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zugelassen, werde sehr häufig verwendet und gelte als sicheres Medikament, zudem sei der Wirkstoff weltweit und umfangreich verfügbar. Die Forscher wollen nun vorklinische Tests und klinische Studien durchführen. Um die Wirkung beim Menschen zu bestimmen, werde es aber wohl noch mindestens einen Monat dauern, zudem seien dringend finanzielle Mittel nötig.“

Im tkp-Blog wird informiert:

Die WHO empfiehlt in der letzten Überarbeitung, Ivermectin nicht zu verwenden, außer bei Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen. Die Entscheidung der WHO basierte auf 16 der 27 veröffentlichten RCTs mit Ivermectin, an denen 2.407 Personen teilnahmen. In der Metaanalyse reflektieren die Autoren jedoch die Entscheidung der WHO, kommen aber zu dem Schluss, dass Ivermectin eine wirksame Behandlung für COVID-19 ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine unwirksame Behandlung zu so positiven Ergebnissen führt wie die bisherigen 53 Studien, wird auf 1 zu 167 Billionen geschätzt.

Entgegen der Empfehlung der WHO haben, wie mehrfach berichtet, die Gesundheitsbehörden von Indien, Mazedonien, Bulgarien, Slowakei und mehreren südamerikanischen Ländern die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 bereits genehmigt.

Kürzlich wurde eine weitere Meta-Analyse veröffentlicht, in der die Sterblichkeit in 28 klinischen Studien analysiert wurde. Die Sterblichkeitsrate war in der Ivermectin-Gruppe niedriger als in der Nicht-Ivermectin-Gruppe.

Hier gibt es weitere Informationen zur Behandlung nach bewährten Protokollen wie das von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.“

Weitere Hinweise und Links aus dem Papier meiner Leserin:

Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/ivermectin-toetet-virus-binnen-48-stunden-kraetze-medikament-macht-hoffnung-im-kampf-gegen-corona_id_11854988.html

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354220302011?via%3Dihub

Die im Artikel (oben) genannte Studie der Monash Universität: „The FDA-approved drug ivermectin inhibits the replication of SARS-CoV-2 in vitro. A single treatment able to effect ~5000-fold reduction in virus at 48 h in cell culture.“

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3327999/

Studie: „Ivermectin is a specific inhibitor of importin α/β-mediated nuclear import able to inhibit replication of HIV-1 and dengue virus“

Kylie M. Wagstaff et al.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32251768/

Studie: „The FDA-approved drug ivermectin inhibits the replication of SARS-CoV-2 in vitro“

Leon Caly, Julian D Druce, Mike G Catton, David A Jans, Kylie M Wagstaff

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7698683/

Studie: „A COVID-19 prophylaxis? Lower incidence associated with prophylactic administration of ivermectin“ Martin D. Hellwig, Anabela Maia

VIDEO

https://rumble.com/vivxy9-covid-19-cure-ivermectin.html

3-min-video highlighting above mentioned discovery and early success in clinical treatment „

Im Papier wird betreffs Covid-19 u.a. auf „Die dringende Notwendigkeit

einer frühen Behandlungsmethode“ hingewiesen

4.1. Hohe Zahl an Impfdurchbrüchen:

Die Impfungen sind nicht so wirksam wie gedacht

4.1.1. Artikel Heise: Warum häufen sich die Impfdurchbrüche

https://www.heise.de/tp/features/Warum-haeufen-sich-die-Impfdurchbrueche-6225995.html

Titel: Warum häufen sich die Impfdurchbrüche? Vom 22.10.2021

Bei hospitalisierten Patienten im Alter über 60 Jahre wurden in den letzten vier Wochen fast 40 Prozent Impfdurchbrüche verzeichnet, bei den Verstorbenen sind es fast 35 Prozent. Betroffen sind nach dem RKI besonders mit dem Pfizer/Biontech-Vakzin Geimpfte: Insgesamt 80.181 wahrscheinliche Impfdurchbrüche wurden mit Meldedatum seit der 5. KW identifiziert, davon 53.052 nach einer abgeschlossenen Impfserie mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer). Das bestätigt selbst eine von Pfizer finanzierte große Studie über die USA, nach der vollständig Geimpfte einen Infektionsschutz von 73 Prozent haben und einen Schutz vor Hospitalisierung von 90 Prozent. Bei vollständig Geimpften lag die Impfeffektivität … fünf Monate später nur noch bei 47 Prozent.

Link zu der im Artikel genannten Studie: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)02183-8/fulltext

4.1.2. RKI Report vom 25.11.2021

Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche an hospitalisierten COVID-19 Fällen: 56.0 %

Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche an verstorbenen COVID-19 Fällen: 52.5 %

Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche unter symptomatischen COVID-19-Fällen: 71.4 %

Der aktuelle Bericht des RKI findet sich hier:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html

3. Evidenz für Ivermectin in der klinischen Praxis anderer Länder

3.1. Mexiko

3.2. Japan

3.3. Vietnam

3.4. Indonesien

3.5. Zimbabwe

3.6. Puerto Rico

3.7. Indien

3.8. USA/Nebraska

3.9 Panama

An dieser Stelle will ich zunächst einmal schließen. Die ganzen Informationen zu studieren und diejenigen in den hier aufgeführten Links dürfte eh schon eine anstrengende Arbeit sein. Ich möchte hier in erster Linie meine Leserinnen und Leser informieren und ihnen Informationen in die Hände geben, welche sie bislang noch nicht gekannt haben.

Eine ständig aktualisierte Sammlung von Studien zum Einsatz von Ivermectin gegen Covid-19 wird auf der Internetseite ivmmeta.com zur Verfügung gestellt.

Ich möchte es nicht versäumen noch einen ebenfalls heute erschienen informativen und interessanten Beitrag mit dem Titel „Der Streit um Ivermectin“ im Magazin Multipolar weiterzuempfehlen. Autor: Ralf Hutter, Jahrgang 1981, ist Soziologe und freier Journalist, unter anderem für Deutschlandfunk, den SWR und Telepolis.

Offene Fragen

Es bleibt so manche Frage offen. Wieso wurden seit Ausbruch von Covid-19 nicht längst längerfristige Studien in Angriff genommen, die die Wirksamkeit der Humanarznei Ivermectin sicher unter Beweis, beziehungsweise in Abrede stellen? Fakt ist, dass einige Länder bei der Behandlung von Covid-19-Erkrankten Erfolge erzielen konnten. Dennoch empfiehlt die WHO in der letzten Überarbeitung, Ivermectin nicht zu verwenden, außer bei Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen.

Könnte es vielleicht daran liegen, dass der Wirkstoff so billig zu haben ist und den großen Pharma-Konzernen dann große Profite entgehen würden? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Dabei ist ein solcher Gedanke gar nicht so abwegig. Wir wissen, dass die WHO keine unabhängige Organisation und von vielen privaten Geldgebern abhängig ist. Dabei mit bedenkend, dass durch bestimmte Drehtüreffekte Leute aus der Pharma-Branche in Führungspostionen solcher Organisationen gelangt sind und gelangen. Und dort dann nicht automatisch im Sinne der Weltbevölkerung handeln. Alles andere zu glauben wäre über die Maßen naiv.

Wir müssen das alles gut beobachten und uns als Bürgerinnen und Bürger unsere Demokratie vollständig zurückholen, indem mit Neoliberalismus gebrochen wird. Wozu auch unbedingt gehören muss, dass Schluss ist mit der Schließung und Privatisierung unserer Krankenhäuser, die wieder in kommunale oder staatliche Hand gehören.

Zum Schluss noch einmal der Hinweis: Es gibt Menschen, die, so sie Ivermectin nicht vom Arzt verschrieben oder in der Apotheke zu kaufen bekommen, versuchen das Arzneimittel auf anderen Wegen zu erlangen. Was unbedingt unterbleiben sollte. Selbstmedikation ist unter Umständen ein gefährlicher Weg.

In Berlin fand am 4. Dezember 2021 die 2. Pathologie-Konferenz statt. Sind Covid-Impfungen todesursächlich oder eine Vorerkrankung? Pathologenverbände distanzieren sich

Der mysteriöse Tod von Menschen nach einer Covid-Impfung stellt viele Wissenschaftler vor ein Rätsel. War die Impfung todesursächlich oder eine Vorerkrankung? Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt geht dieser Frage seit Monaten mit einem Expertenteam nach. Am 4. Dezember präsentierte er zusammen mit Kolleg*innen in der 2. Pathologie-Konferenz (auch hier) weitere Ergebnisse. Hier die Aufzeichnung der 1. Pathologen-Konferenz .

Hinweis: „Eine „Pathologie-Konferenz“ in Reutlingen erweckte den Eindruck, dass es in Deutschland sehr viele nicht erfasste Impftote gäbe. Indes hatte die Konferenz wissenschaftliche Mängel. Hintergründe fehlten, Behauptungen wurden nicht belegt, es gibt auch offene Widersprüche. Pathologenverbände distanzieren sich von der Darstellung in Reutlingen.“ Dazu ein Beitrag von SNA. Das nur zur Kenntnis, liebe Leser*innen, denn ich bin kein Mediziner, um das zu beurteilen.

Pressemitteilung zur 2. Pathologie-Konferenz am 04. 12. 2021 um 17:00 Uhr in Berlin

STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?

Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

1. Was wissen wir derzeit aus pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang verstorben sind?

2.Welche Ergebnisse brachten die Analysen der Gewebeproben?

3.Welche anderen relevanten Beobachtungen wurden bei Tumoren und ihrem Wachstumsverhalten gemacht?

4.Gibt es Hinweise aus Sterbedaten auf eine durch Impfungen hervorgerufene Übersterblichkeit?

Wo ist weiterer dringender Erfassungs- und Forschungsbedarf? Analyse von Gewebeproben Verstorbener.

Die Pathologen Professor Dr. Burkhardt und Professor Dr. Lang haben die aus 19 Obduktionen gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen, deren Tod in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 eintrat, untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der internationalen Pathologie-Konferenz vorgestellt und diskutiert.

Tumorwachstum durch Corona-Impfstoffe verstärkt?

Die schwedische Pathologin Dr. Krüger wird über ihre Beobachtungen berichten, dass seit diesem Jahr bösartige Tumoren in der Brust bei Diagnosestellung oft größer und aggressiver als üblich und die Patientinnen jünger als im langjährigen Schnitt sind. Auch viele histopathologische Befunde von Tumorgewebe weichen seit Beginn der Covid-19 Impfungen deutlich von denjenigen ab, welche Dr. Krüger in ihrer langen beruflichen Tätigkeit befundet hat. Ergänzt wird der Bericht durch die in der onkologischen Praxis gehäuften Meldungen zu „Turbokrebs“.

Methodischer Nachweis von Spikeproteinen mittels Massenspektrometrie Der Pathologe Prof. Dr. Lang wird über eine neue wissenschaftliche Methode für zuverlässigen Nachweis geringster Quantitäten von Spikeproteinen im Gewebe berichten. Der Nachweis wäre der Beleg dafür, dass die mikroskopisch beobachteten Gewebsläsionen tatsächlich durch die Spikeproteine verursacht sind, wie sie typischerweise in der wissenschaftlichen Forschung bei Covid-Erkrankungen festgestellt wurden.

Aktueller Stand der Todesermittlungsverfahren Schließlich wird über den aktuellen Stand von Todesermittlungsverfahren berichtet, u.a. von einem durch die Rechtsmedizin festgestellten Ursachenzusammenhang der Impfung mit dem Tod eines Mannes im mittleren Alter sowie über den Stand der Ermittlungen des Mitte November 2021 nach Impfung verstorbenen 15-jährigen Mädchens.

Erkenntnisse aus statistischen Analysen von Sterbedaten: Prof. Dr. Werner Bergholz wird seine Analysen von Sterbedaten staatlicher Stellen vorstellen. Er wird insbesondere in der Altersgruppe 10 – 59 Jahre Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften darstellen und daraus resultierende Folgerungen diskutieren. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen und stehen für Rückfragen zur Verfügung und vermitteln ggf. auch Interviews mit unseren Experten. Anfragen: Elmar Becker, Rechtsanwalt wsu.becker@posteo.de

Die Referenten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und zahlreiche Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herne.

Dr. med. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem Städtischen Krankenhaus in Südschweden. Sie beschäftigt sich seit 18 Jahren vorrangig mit der Diagnostik von Brustkrebs.

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der ChipProduktion bei der Firma Siemens tätig.

Aktuelle Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur zu weiteren Impffolgeschäden:

Gehäufte Fälle von Herpes Zoster: (https://www.cureus.com/articles/74357-oralherpes-zoster-infection-following-covid-19-vaccination-a-report-of-five-cases)

„Pathologie des Maskentragens“ von Prof. Dr. Arne Burkhardt. Rezension

Das leidige Thema Masken beschäftigt uns nun seit über anderthalb Jahren. Wir erinnern uns: erst gab es keine bzw. zu wenige. Die Leute nähten sich Masken selber. Mir ist eine Theaterschneiderei bekannt, die in der Presse gelobt wurden, weil sie im vergangenen Jahr begannen Masken zu schneidern. Auch Privatleute machten sich Masken. Zuweilen waren ganz originelle dabei entstanden.

Auch die verantwortliche Politik zeigte sich hocherfreut darüber und lobte die privaten „Maskenproduktion“. Warum? Weil einfach nicht für Katastrophenfälle vorgesorgt worden war und so viele Masken, wie benötigt wurden, nicht eingelagert waren. Nicht zuletzt wohl deshalb hieß es seitens mancher Politiker und Experten: die Masken brächten eigentlich gar nichts zwecks Abwehr von Viren. Schließlich – was ja auch stimmt – seien Viren so klein, dass sie durch den Maskenstoff hindurchflutschen könnten.

Fragwürdige Maskendeals und Korruptionsfälle

Als dann der Staat endlich zu Masken gekommen war – teils fanden fragwürdige Maskendeals statt, an deren Politiker sich goldene Nasen verdienten – kam die Masken-Pflicht. Zunächst langten OP-Masken (primär als Bakterien-Schutz konzipiert; (S.28), dann wurden FFP-2-Masken angeordnet.) „Bei Nichtmedizinischen Masken ist ein Virus-Schutz zumindest äußerst fragwürdig.“ (S.28)

Die jetzt aufgedeckten Korruptionsfälle bei mehreren Politikern in Zusammenhang mit Masken-Geschäften erklären wohl den weiter unten konstatierten ‚Umdenkungsprozess‘ (Punkt 4.1.) bezüglich des Maskenschutzes. Die Corona-Epidemie hat hat aber nicht nur Politik, sondern auch die Wissenschaft korrumpiert. Ein leitender Arzt an der Herzchirurgie der Universitätskliniken Zürich musste eine Covid19-Studie wegen fehlerhafter Daten zurückziehen und in der Folge zurücktreten.“ (S.13 der hier vorgestellten Broschüre) Die Korruptionsfälle bleiben für die Politiker ohne Konsequenzen.

Masken schützen vor Viren nicht

Aber Masken schützen halt vor Viren nicht. Das war bekannt mindestens seit 2019. Einige penibel durchgeführte Studien, haben das auch unter Corona Bedingungen nachgewiesen. Das Tragen von Mund-Nasen-Gesichts-Masken (Mund-Nasen-Bedeckung, Face Masks, Filtering Facepiece, Respirator, mascara oroficialis) war in westlichen Ländern und größten Teilen der Welt bis zum Jahre 2019 auf speziell exponierte Tätigkeiten gesunder Erwachsener beschränkt und i.d.R. arbeitsmedizinisch kontrolliert. Was bedeute, dass etwa Arbeiter sie nur eine bestimmte Zeit tragen durften, sie Pausen einhalten mussten und bevor ihnen Masken vorgeschrieben wurden, sie eine ärztliche Untersuchung zu absolvieren hatten.

Dazu in der vorliegenden Broschüre (Stand: November 2021) heißt es im Nachtrag (S.72): „Ein Tragen von medizinischen Masken durch symptomlose Personen ist wissenschaftlich nicht begründbar, Sport mit Masken ist aufgrund zahlreicher Berichte gefährlich, FFP2-Masken sollten nicht länger als 75 Minuten getragen werden, gefolgt von einer 30minütigen Pause.“

Als Folge der Corona-Epidemie kam es zu einer fast weltweiten Einführung der Maske – bevölkerungsweit, für alle Altersgruppen (unfassbar: auch für Schüler im Unterricht (Stunden lang zu tragen!) bei wenigen Ausnahmen und mit Masken-Pflicht. Verstöße gegen diese Pflicht und angebliche Falsch-Atteste zur Befreiung werden und wurden in einigen Ländern mit harten Sanktionen belegt.

Eine, bei derartiger Ausweitung ethisch verpflichtende seriöse wissenschaftliche Prüfung von Nutzen, Schaden und Langzeitfolgen des Maskentragens erfolgte weder vor noch nach Einführung der Pflicht und Implementierung dieser Zwangsmaßnahmen.

Nicht nur in den USA wird deshalb ein Ende dieses groß angelegten Menschen-Experiments gefordert. Und mittlerweile haben auch schon 17 Bundesstaaten die Maskenpflicht abgeschafft oder war gar nie verordnet worden.

In einem neuen Text mit dem Titel Pathologie des Maskentragens, Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber ? befasst sich Professor Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) mit den Problemen der Maskenverwendung. Der Text ist jetzt u.a. auch im pad-Verlag Bergkamen erschienen.

Auffallend ist, dass die Maskenpflicht jeweils verordnet oder verschärft wurde, als es bereits einen klaren Rückgang der Infektionen gab. Vergleicht man zum Beispiel US Bundesstaaten mit und ohne Maskenpflicht (Florida- Kalifornien, Süd- und Nord-Dakota), so ist überhaupt kein Unterschied feststellbar.

Die Schäden die durch Masken verursacht werden, sind aber völlig unterschätzt und nie einer seriösen Prüfung unterzogen worden. Die Verordnung von Maskenpflicht und insbesondere, wenn es sich um FFP2 Masken handelt, ist ein massiver Angriff auf die Gesundheit der Menschen. (Bericht von tkp)

Darüber hinaus hat sich Professor Dr. Arne Burkhardt mit der Schädlichkeit der Masken für seine Arbeit näher befasst und viele Details zusammengetragen. Der anerkannte, pensionierte Pathologe Arne Burkhardt ließ zusammen mit Kollegen in diesem Jahr u.a. durch  die Pathologie-Konferenz1 und die Pathologie-Konferenz2 aufhorchen, wo über mögliche Todesursachen durch Impfungen gegen Covid-19 Bericht erstattet und diskutiert wurde.

Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. verlautbarte „distanziert sich scharf von einem aktuell in den sozialen Medien veröffentlichten Video einer Pressekonferenz zum Thema „Todesursache nach COVID-19-Impfung“, das von zwei Pathologen im Ruhestand und einem Elektrotechniker initiiert worden ist“ (hier).

Übliche Verdächtige, wie diverse Faktenfüchse und Faktenchecker sowie correctiv fielen in die Kritik ein, sekundierten und – was Wunder – diffamierten diese Pathologen-Konferenz nach Strich und Faden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Hier der Überblick und Zusammenfassung des Papiers von Arne Burkhardt:

Die Schutzwirkung eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes (Maske) in einer Bevölkerung mit überwiegend gesunden Trägern, ist für die Betroffenen selber, die Umgebung und die Ausbreitung einer luftübertragenen Seuche fragwürdig und bestenfalls sehr begrenzt.

Dem stehen Risiken für den Träger gegenüber.

In Anbetracht der komplexen pathophysiologischen und organischen Folgen des Maskentragens kann die Maske nicht als harmloses Körper-Accessoire wie Mütze, Hut, Schuhe etc. gelten, sondern stellt einen Eingriff in körperliche Integrität und lebenswichtige Körperfunktionen des Trägers dar.

Die Folgen für den Organismus bei Schaffung eines künstlichen äußeren (Neo-)Oberen-Luftweges sind durch typische Beschwerden und objektiv nachweisbare physiologisch-organische Veränderungen gekennzeichnet und führen zu einem charakteristischen Krankheitsbild der Masken-Dyspnoe.

Jeder Maskenträger, auch ohne Vorerkrankung, weist dieses Krankheitsbild bzw. entsprechende physiologische Veränderungen des Gesamt-Organismus auf. Das subjektive Empfinden oder der Leidensdruck sind individuell sehr unterschiedlich, von Euphorie aufgrund „happy hypoxemia“ über subjektiver Beschwerdefreiheit („gesunde Kranke“) bis zu hochgradiger Einschränkung, Bewusstlosigkeit und erhöhter Unfallgefahr mit potentieller Gefährdung auch Anderer.

Maskentragen oder -Abgabe dürfte entsprechend nur mit einem „informed consent“ und Hinweise auf erhöhte Unfall-Gefahr erlaubt sein.

Die Masken-Dyspnoe (selten Masken–Apnoe mit Ohnmachtsanfall, fragliche Todesfälle bei Kindern) ist eine Erkrankung nach WHO-Definition.

Es dürfte die erste Krankheit sein, die man durch staatliche Verordnung und Verbote negiert und deren Behandlung verfolgt wird.

Auch Verordnung von wahllosen Eingriffen in körperlich-lebensnotwendige Funktionen einer gesunden Bevölkerung unter Einschluss von Kindern, dürfte ohne Präzedenz sein.

Die Diagnose ist – wie bei vielen Erkrankungen auch allein aufgrund des typischen Beschwerdebildes ohne körperliche Untersuchung möglich, zumal eine solche Untersuchung sehr komplex wäre.

Ärztliche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht sind auch ohne weitere (Grund-) Erkrankung bei typischem Krankheitsbild und Beschwerden medizinisch indiziert.

Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.

Das Tragen von effektiven, d.h. Atemstrom-filternden Masken über längere Zeit hat aber schwerwiegende Folgen für die Gesichtshaut, Atemwege, Lunge und den Gesamtorganismus. Die Pathomechanismen und Folgen sind analog und weitgehend identisch mit dem bekannten Krankheitsbild der sog. Schlaf-Dyspnoe/Apnoe, die bei (nächtlicher) Strömungs-Behinderung in den inneren Oberen Luftwegen beobachtet wird.

Im Einzelnen sind folgende Auswirkungen des Maskentragens dokumentiert und unterschiedlich bewertet.

1. Veränderungen der Aerodynamik durch vergrößertem Atem-Totraum mit den Folgen verminderter Sauerstoff- und erhöhter Kohlendioxid-Konzentration in der inneren Atemluft sowie in Blut und Gewebe. Kinder mit relativ größerem Totraum und alte Menschen mit Lungeneinschränkung sind Risikogruppen.

2. Die beschriebenen Veränderungen der Blutgase führen zur Ausschüttung von Stresshormonen, Vasokonstriktion und weiteren Veränderungen im Gesamtorganismus wie bei anderen Zuständen von Sauerstoffmangel und Hyperkapnie.

3. Der erhöhte Atemwiederstand bewirkt stärkere Muskelaktivität der Atemmuskulatur mit Hyperventilation und kompensatorische Verminderung der Aktivität der übrigen Körpermuskulatur mit Folge der Adipositas vor allem bei Kindern.

4. Schädigung der Lungenreinigung.- diese zweite, neben dem Gasaustausch wichtige Funktion der Atemwege ist vielen nicht bewusst und wird in diesem Zusammenhang kaum beachtet. Diese Lungenreinigung erfolgt durch Fresszellen, die mit Schadstoffen in der Wasser/Schleimschicht der Luftwege durch aktives Flimmern der respiratorischen Zellen nach oben/außen ausgeschieden werden. Dies erfordert Energie. Verminderter Luftstrom, geringere Sauerstoffzufuhr und weitere Veränderungen des Milieus schädigen diese Zellen, Folgen sind Abwurf der Zilien (Ciliocytophthorie), Verschleimung, produktiver Husten und Atembeschwerden.

5. Die Lungenreinigung ist abhängig von Feuchtigkeit und Temperatur der Atemluft. Im maskenfreien Zustand wird vom Körper durch die Nasenschleimhaut ein Optimum konditioniert.

Sowohl Unter-als auch Überschreiten dieser optimalen Werte schaden der Lungenreinigung. Unterschreiten führt im Winter in geheizten Räumen zum Austrocknen des Oberflächen-Filmes, Einschränkung der Reinigung und vermehrter Infektionsanfälligkeit. Hier kann die Maske sich theoretisch durch Hydration allerdings unkontrolliert günstig auswirken.

Überschreiten des Feuchtigkeitsoptimums (Overhumidification) mit Kondensation des Wassers tritt bei Maskentragen in erheblichem Maße regelhaft auf, vermindert die Lungenreinigung; dies ist von der Feuchtigkeit der Außenluft abhängig. Es gibt Hinweise, dass dies bereits einen Virusinfekt begünstigt.

Unter extremen Bedingungen kann ein retrograder Fluss des kontaminierten Wasser/Schleimgemisches, in dem sich auch infektiöse Viren befinden können, zurück in die Lunge erfolgen.

6. Eine retrograde Flutung der Lungenbläschen (Alveolen) verdünnt den für die Lungenentfaltung unabdingbaren oberflächenaktiven Surfactant und begünstigt einen lokalen Lungenkollaps (Atelektase) – Masken-Pneumopathie, diese wiederum einen Virus-Befall aber auch Bakterien- und Pilzbesiedlung.

7. Eine bei Virusbefall dokumentierte Zerstörung der Surfactant-produzierenden Pneumozyten Typ II führt endgültig zum Surfactant-Mangel-Syndrom mit Atelektase, atelektatischer Induration, Alveolitis, bakterieller oder mykotischer Pneumonie und Lungenfibrose: Virus-Pneumopathie mit der letzten Konsequenz des Atemversagens.

8. Maskentragen und Luftverschmutzung potenzieren ihre negative Wirkung auf diesen pathogenetischen Prozess. Pollenbelastung, die nachweislich temperatur- und feuchtigkeitsabhängig mit höheren Virus-Infektionszahlen einhergeht, Pilzsporen sowie schlecht-filternde Klimaanlagen und das Mikroplastik der Masken sind in ihrer ursächlichen Wirkung noch vollkommen ungenügend untersucht. Es besteht aber offensichtlich eine vielfältige Komplizenschaft von Maske („Devil in Disguise“), Luftverschmutzung/Belastung, klimatischen Bedingungen und Virus.

9. Langzeitfolgen der verminderten Lungenreinigung, Retention und Rückfluss von Schadstoffen in die Lunge sowie dauerhafte Gewebeeinlagerung sind nicht untersucht. Bei Störungen der Clearance sind wiederum Kinder (besondere Atemdynamik) und alte Personen (verringerte Clearance, reduzierte Immunkompetenz altersbedingte Lungen-Veränderungen/Erkrankungen) herausragende Risikogruppen.

Wirkung und Schaden des Maskentragens von Gesunden im Rahmen einer generellen Maskenpflicht müssen anhand dringend notwendiger Studien weiter untersucht und gegeneinander abgewogen werden.

Eine Überwachung des Schleimhaut-und Lungen-Status durch zytologische Untersuchungen (Entzündungs-Typisierung, Ciliocytophthorie) und weitere biochemisch-immunologisch-molekularbiologische Analysen sowie Messungen des mucociliaren Transportes erscheinen dringend angezeigt. Faktoren bei der Desintegration und Stabilisierung Oberflächenfilms als Grundlage der Lungenreinigung müssen weiter geklärt werden. Gleichzeitig sollten Strategien zur Optimierung von Funktion und Therapie der Lungen-Luftweg-Einheit, insbesondere des Wasser/Gel/Schleim-Oberflächenfilms, sowie der Zilienfunktion der respiratorischen Zellen untersucht werden. z.B. medikamentöse Feuchtigkeitsregulation, Inhalation, Sauna-Effekt, Energie-Versorgung und Surfactant-Substitution.

Quelle: pad-Verlag „Pathologie des Maskentragens“ (S.5)

Inhaltsverzeichnis der Broschüre

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

1. Die Maske als Politikum 6
2. Die Maske – Historie 7
3. Atemluft und Gesundheit 9
4. Entwicklung, Rechtfertigung und Zweifel an der Maskenpflicht 10
4.1. Anfangszweifel und Umdenken 10
4.2. Rechtfertigung der Maskenpflicht und angeblicher Nutzen
der Maske 11
4.3. Fundierte Zweifel an der Wirksamkeit des Maskentragens 14
5. Schutzwirkung der Maske für den Träger (Eigenschutz) 15
6. Schutzwirkung für die Umgebung
(Fremdschutz, „source control“) 16
7. Physiologie der Atemwege und mögliche
Gesundheitsschäden durch Maskentragen 17
7.1. Allgemeine Aspekte 17
7.2. Vorliegende Studien (Auswahl) 18
7.3. Pathophysiologie des Maskentragens 18
7.3.1. Atemmuskulatur 19
7.3.2. Auswirkungen auf Aerodynamik und Blutgas-Werte 19
7.3.3. Symptome der Masken-Dyspnoe 20
7.3.4. Analoges Krankheitsbild bei innere Atembehinderung –
Schlafdyspnoe/Apnoe 22
7.3.5 Lungenreinigung über die Luftwege –
mucociliare Clearance 23
7.3.6 Temperatur / Feuchtigkeitsregulation –
Masken-Pneumopathie 24
7.3.7. Überfeuchtung, Lungenkollaps und Virus-Pneumopathie 28
8. Kinder und Maskentragen 30
9. Die Maske als Symbol 32
9.1. Maskenträger 32
9.2. Maskenverweigerer 33
10. Das Maskenattest – ärztliche Aspekte 33
10.1. Abwägung von fragwürdigem Maskenschutz gegen
Krankheitsfolgen und (Unfall-)Gefährdung auch Anderer 33
10.2. Wie gehe ich als Arzt hiermit um? 34
11. Ausblick 36

Ausblick (Ausschnitt)

Die im Rahmen des Lockdowns verfügten Corona-Präventions-Maßnahmen entziehen
sich zunehmend einer rational-wissenschaftliche Beurteilung –was mit der Formulierung „sie
dürften niemals hinterfragt werden“ ja auch von Anfang an gewollt war.

Die polizeiliche Durchsetzung der fragwürdigen Verfügungen wurde längst zum Selbstzweck.

Also in der Wirkung fragwürdige und unbewiesene Verordnungen und Maßnahmen werden
Selbstzweck und deren Wirkung nicht mehr am eigentlichen Ziel, sondern nur noch an sich
selbst gemessen („ut aliquid fiat“ – damit etwas geschieht).

Das Gesamtkonzept der Prävention einer aerogen übertragenen Seuche durch Mund-Nasen-
Bedeckung (Masken) und anderer offensichtlich sehr begrenzt wirksame Maßnahmen sollte
dringend überdacht und breit gefächert wissenschaftlich untermauert werden. Die
Fokussierung auf die hypothetische Tröpfchen/Aerosol-Übertragung und deren Verhinderung
ist unzureichend. Die Bedingungen unter denen die tatsächliche Infektion, d.h. Eindringen in
die Zellen, stattfindet bzw. verhindert wird, sollten vermehrt Beachtung finden, insbesondere
die Frage, ob und wie weit das veränderte Zell/Schleim-Milieu und die Störung der
Selbstreinigung der Luftwege beim Maskentragen, ein Angehen der Virus-Infektion sogar
begünstigt.

Auf den Pressekonferenzen der Regierung werden über den inneren und weiteren
wissenschaftlichen Beraterkreis außerhalb des Robert-Koch-Institutes wenig konkrete
Angaben gemacht. Die Stellungnahme der Leopoldina in den Fragen der Epidemie-
Bekämpfung wurde von angesehenen Mitgliedern derselben als „angeblich ausweglose
Gängelei“ bewertet, die „keinen Beitrag zu einer wissenschaftlich-aufgeklärten Gesellschaft
darstellt“ (NZZ 30.01.2021).

Pathologen, die noch immer eine übergreifende „Lehre von den Krankheiten“ vertreten, sind
in Berater-Gremien der Regierungen in den Deutsch-sprechenden Ländern nach Kenntnis des
Autors nicht vertreten. Sie könnten nicht nur bei der Klärung von Todesursachen, sondern
auch bei Fragen der Pathogenese im weitesten Sinne einen Beitrag leisten, so wie es diese
Zusammenstellung möchte.

Einem Virologen oder Tierarzt (vom Bankkaufmann ganz zu schweigen) dürften Alveoläre
Clearing, Schlaf-Apnoe oder Ciliocytophthorie eher nicht geläufig sein.

Es gilt der Grundsatz der von der 68-iger Bewegung in Hinblick auf Musik (Spray-Aufschrift
am Musik-Konservatorium Bern) geprägt wurde:

„Wer nur von Viren etwas versteht, versteht auch von diesen nichts“.

Quelle: Broschüre Prof. Dr. Arne Burkhardt; pad-Verlag

Im Kapitel „Abschließende Gedanken“ (S.76) schreibt Prof. Dr. Arne Burkhardt:

Sieben Monate nach Veröffentlichung ergibt sich, dass die Resonanz sehr gespalten ist. Einerseits viel Zustimmung, andererseits ein absolutes Schweigen – kein sachliche oder wissenschaftliche Auseinandersetzung, die durchaus gewünscht gewesen wäre. Man folgt offenbar der gleich zu Anfang der Corona-Krise (von RKI-Chef Wieler; C.S.) ausgegebenen Parole: „Diese Regeln dürfen nie hinterfragt werden“ ein zutiefst unwissenschaftlicher und einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdiger Grundsatz.“

Und gegen Ende der Broschüre lesen wir:

Es geht und ging dem Autor um die Schaffung einer wissenschaftlichen Grundlage zu Schaden und Nutzen der Maske. Jedes Werkzeug und jede Applikation wurde zu einem bestimmten Zweck geschaffen und ist in seiner/ihrer Anwendung definiert (Vorsichtsmaßnahmen/Expositionszeiten etc.). Schrauben werden mit einem Schraubenzieher entfernt; wer Nägel entfernen will, ist mit einem Schraubenzieher schlecht beraten und selbst wenn er damit Erfolg hat, schädigt er im Zweifelsfall das Werkstück erheblich.“

Abschließend befindet Arne Burkhardt:

Es liegen durchaus seriöse wissenschaftliche Studien zum Zweck, Nutzen und Schaden von Masken vor – es fehlt die Vertiefung dieser Studien, wozu sich in diesem Aufsatz zahlreiche Ansatzpunkte finden – und deren Implementierung ohne ideologische Einschränkungen.“

Die nun beim pad-Verlag erschienene Fassung (November 2021) enthält zur Erstfassung (März 2021) einen Nachtrag (S.70). Darin soll zu zunächst zu nicht berücksichtigten und neuen Publikationen Stellung genommen werden.

Sehr informativ. Lesens- und empfehlenswert!

Zum Autor

arneProfessor Burkhardt (Foto: via Screenshot) blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenhalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und privatärztlich als Gutachter und Berater für ein US-Amerikanisches Diagnostik-Labor tätig. Bei seinen Forschungen legt er Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie.

Burkhardt ist Autor von über 150 Originalpublikationen in deutschen und internationalen Zeitschriften sowie Handbuchartikel und Monographien in Englisch, Deutsch und Japanisch.

Die Broschüre

Pathologie des Maskentragens

Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?

ICI pad

Erscheinungstermin: Anfang November 2021, ca. 79 Seiten, 6 Euro, Staffelpreis bei Direktbestellung (bei pad-verlag, Am Schlehdorn 6, 59192 Bergkamen, pad-verlag@gmx.net) ab 5 Explaren: 5 Euro pro Expl.

Beitragsbild: Uschi Dreiucker/Pixelio.de

Autor*innen- Kollektiv: COVID-19 INS VERHÄLTNIS SETZEN. Alternativen zu Lockdown und Laufenlassen #coronaaussoehnung

Machen wir uns doch nichts vor: Unsere Gesellschaft ist tief gespalten (worden). Nicht zuletzt verstärkt durch die rasante Implementierung des unsere Gesellschaften zerstörenden Neoliberalismus. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft besorgniserregend auseinander. Doch damit nicht genug. Seit anderthalb Jahren gibt uns die Corona-Krise sozusagen den Rest. Es zeichnet sich nach dieser düsteren Zeit, in welcher auch die Demokratie beschädigt wurde, indem unsere verbrieften Grundrechte unverhältnismäßig eingeschränkt worden sind, ab, dass das Virus allein diese Spaltung nicht verursacht hat, sondern vielmehr die dagegen ergriffenen Maßnahmen dafür verantwortlich sind. Eine Aussöhnung der in der Corona-Krise Verstrittenen wird notwendig werden. Welches Credo lebte Johannes Rau noch vor? Versöhnen statt Spalten. Wie zu einer Aussöhnung – konkret: einer #coronaaussoehnung – zu kommen wäre, darüber hat sich ein Autor*innenkollektiv Gedanken gemacht und ein Papier veröffentlicht.

PRESSEINFORMATION


16 Autor*innen für Kurskorrektur in der Corona-Politik – „Covid-19 ins Verhältnis setzen“

“ Berlin/Wien, 7. Juli 2021. – 16 Expert*innen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen aus Deutschland und Österreich haben sich heute mit einem über 60-seitigen Text an die Öffentlichkeit gewandt. Ihr Ziel: Die aufgeladene öffentliche Debatte zu Covid-19 zu versachlichen, ins Verhältnis zu setzen und so in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu bringen. Sie fordern einen wertschätzenden Gedankenaustausch, die Überprüfung der bisher getroffenen Maßnahmen und empfehlen „Alternativen zu Lockdown und Laufenlassen“.

Die Autor*innen stellen zunächst zentrale Erkenntnisse zum weltweiten Infektionsgeschehen seit Beginn der Pandemie dar und kommen zu dem Ergebnis, dass die Diskussionen von einem Ungleichgewicht der Meinungen geprägt war. Anstelle eines breit aufgestellten interdisziplinären und pluralistischen Diskurses war zu beobachten, dass nur wenige Expert*innen ausgewählter Disziplinen zu Wort gekommen sind.Bereits früh wurde deutlich, dass vor allem Kritiker*innen der Regierungsmaßnahmen befürchten mussten, für ihre Haltung ausgegrenzt zu werden. Verstärkt wurde diese Dynamik durch das bewusste Schüren von Angst. Das dadurch geschaffene Klima der Unsicherheit und Verängstigung habe die offene und respekt-volle demokratische Debattenkultur gefährde.

Für Demokratien unübliche, autoritäre Zwangsmaßnahmen und Grundrechtsbeschränkungen kamen zur Anwendung, ein effektiver Rechtsschutz sei kaum zu erlangen gewesen: die rechtsstaatliche Kontrolle geriet bedenklich ins Wanken.Konkret geht der Text auf elf „Unverhältnismäßigkeiten“ ein und benennt 16 „Ungereimtheiten“ in der Kommunikation zur Pandemie. Diese verstören die Menschen, lösen weitere Ängste aus und gefährden die körperliche und psychische Gesundheit.

Die Autor*innen listen 27 Kollateralschäden der Zwangsmaßnahmen an Leib und Leben auf und raten dazu, diesen genauso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie den Schäden an Gesundheit und Leben, die SARS-CoV-2 verursacht. Menschen, die bereits vor der Krise benachteiligt und marginalisiert waren, seien von deren negativen Auswirkungen sowie von den Maßnah-men überproportional betroffen, was die soziale Ungleichheit noch verstärke. Schließlich sollten alle großen Gesundheitsgefahren in den Blick genommen werden und auf den Dashboards der Gesundheits- minister*innen übersichtlich aufscheinen.Am Schluss werden zehn Empfehlungen ausgesprochen, um eine Kurskorrektur in der Corona-Politik einzuleiten. So müsse statt auf Angst vielmehr auf Vertrauen, Eigenverantwortung und die Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bürger*innen gesetzt werden.

Anstelle einheitlicher Zwangsmaßnahmen für alle, sollten Subsidiarität, bürgerschaftliche Selbstorganisation, individuelle Bewältigungsstrategien und das soziale Miteinander, also eine Diversifizierung der Lösungsansätze unterstützt werden. Tests, Masken und Impfungen müssten kostenlos zur Verfügung gestellt, aber nicht erzwungen werden. Schließlich sollte die Gesundheitspolitik stärker die Pandemie-Ursachen in den Blick nehmen, anstatt sich vorrangig auf Symptome und ihre „Bekämpfung“ zu fokussieren. Denn bei nicht nachhaltiger Wirtschaftsweise drohten unweigerlich weitere Pandemien.

Die Autor*innen haben ihre unterschiedlichen Pandemieerfahrungen eingebracht und somit versucht, ein möglichst vollständiges Bild von der Krise zu zeichnen. Abschließend heißt es in dem Papier: „Wir hoffen, dass uns eine möglichst ganzheitliche Analyse der Corona-Krise gelungen ist, die andere bei ihrem Nach-denken, Verstehen und bei ihren Lernprozessen unterstützt. Mit unseren abschließenden Empfehlungen wollen wir eine Richtungskorrektur in der Corona-Politik mit herbeiführen. Im Idealfall kommen dadurch die Ziele umfassende Gesundheit aller, Grundrechte und Demokratie, sozialer Zusammenhalt und nachhaltiges Wirtschaften besser in Einklang.“


Download des Papiers » https://coronaaussoehnung.org / #coronaaussoehnung

Im Papier heißt es: „Freundschaften, Familien, Organisationen wurden in der Corona-Diskussion entzweit, Erfahrungen und Einschätzungen stehen einander unversöhnlich gegenüber. Die gesamte Gesellschaft scheint gespalten.Das Virus ist daran unserer Meinung aber nicht schuld. Wir glauben vielmehr, dass es der historisch nie dagewesene und einzigartige Umgang mit SARS CoV-2 ist. Wäre die öffentliche Diskussion plural, sachlich und wertschätzend und die Maßnahmen evidenzbasiert und verhältnismäßig, dann würde Covid-19 die Gesellschaft genauso wenig spalten wie bisherige Pandemien.Mit diesem Text wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Verhältnisse herzustellen, um die aktuelle gesellschaftliche Spaltung zu überwinden und einen Modus Vivendi mit dem Coronavirus zu finden.“

INHALT/DIE AUTOR*INNEN:


Mag. Christian Felber, IASS Affiliate Scholar, Gemeinwohl-Ökonom, Wien
Prof. Dr. Bernd Fittkau, Humanistischer Psychologe und FK-Coach, Hamburg
Prof.in Dr. Monika Frommel, Juristin und Strafrechtsexpertin, Kiel
Prof.in Dr.in Ulrike Guérot, Politologin und Europaexpertin, Bonn
RAin Jessica Hamed, Fachanwältin für Strafrecht, Hochschuldozentin, Mainz
BA Magdalena Hanke, queer*feministische*r Künstler*in und Genderforscher*in, Wien
Dr. Martin Hirte, Kinderarzt, München
Dr. Ellis Huber, Arzt und Gesundheitspolitiker, Berlin
Mag.a Ruth Koza, Klinische & Gesundheitspsychologin, Innsbruck
Prof. Dr. Stephan Luckhaus, Mathematiker, Leipzig
Dr.in Patricia Marchart, Filmemacherin, Wien
Mag.a Judith Raunig, Klinische & Gesundheitspsychologin, Niederösterreich
Prof. Dr. Hartmut Schröder, Linguist und Soziologe, Potsdam
Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe, Innsbruck
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physiker, Erlangen
Dipl.-Kulturwirt Philipp von Becker, Publizist, Autor und Filmemacher, Berlin.

„Dieser Text ist das gemeinsame Werk engagierter Staatsbürger*innen aus unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen und gesellschaftlichen Bereichen. Wir alle sorgen uns um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und üben unsere beruflichen Tätigkeiten in globaler Verantwortung aus. In Übereinstimmung mit der ärztlichen Berufsordnung und der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO arbeiten wir „der Gesundheit des einzelnen Menschen und der Gesundheit der gesamten Gesellschaft“ zu und verstehen Gesundheitsförderung als „Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbe-stimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“. Daher bemühen wir uns nach bestem Wissen und Gewissen um eine ausgewogene und faire Diskussion zur Corona-Krise. Wir wollen die Dialogfähigkeit im demokratischen Gefüge stärken und der Vielfalt wie Komplexität des sozialen Lebens gerecht werden. Es ist unser Ziel, die Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden, irrationale Ängste abzubauen und eine Politik zu unterstützen, die dem Gemeinwohl dient. Wir möchten als überschaubarer Autor*innen-Kreis mit diesem Starttext einen Aufschlag machen, auf densich weitere Autor*innen beziehen und zusätzliche, kritische wie unterstützende Aspekte beisteuern können. Wir freuen uns auf jede Bezugnahme zu diesem „Covid-19-ins-Verhältnis-setzen“-Text des Autor*innen- Kollektivs aus Deutschland und Österreich.“

Quelle: COVID-19 INS VERHÄLTNIS SETZEN. Alternativen zu Lockdown und Laufenlassen. #coronaaussoehnung

Das Papier, welches die Autorinnen und Autoren bereitgestellt haben, analysiert die bisherigen Corona-Maßnahmen umfassend und spricht am Ende zehn Empfehlungen für eine „Kurskorrektur“ aus.

Liebe Leserinnen und Lesern, bitte lesen Sie das Papier gründlich. Es ist sachlich und verständlich geschrieben. Machen Sie gerne andere Menschen auf dieses Papier aufmerksam. Warum? Wir brauchen dringend eine #coronaussoehnung! https://coronaaussoehnung.org/

Beitragsbild: via Pixabay