„Manifest der Radikalen Mitte: Warum wir eine Ideologie der politischen Mitte brauchen“ Von Wätzold Plaum. Rezension

Man könnte es, orientiert an Friedrich Nietzsche, so ausdrücken: Wir haben Jahre und Jahrzehnte in den Abgrund geschaut und bereits seit einige Zeit blickt er zurück. Dass er das irgendwann tun würde, hätten wir wissen können. Klar es hat Warnungen gegeben. Doch wurden die in den Wind geschlagen. Nun ist es womöglich bereits ziemlich weit nach zwölf Uhr. Stürzen wir hinab?
Sicherlich hat es gute Zeiten gegeben. Errungenschaften verschiedener, auch sozialer Art sind nicht von der Hand zu weisen. Sogar waren wir nach dem Scheitern des Sozialismus, der am wenigsten ein demokratischer gewesen war, im Jahre 1990 sogar einem Weltfrieden nahe, der von Dauer hätte sein können. Ein Fenster hatte sich geöffnet. Nicht zuletzt hatten wir das den im vergangenen Jahr verstorbenen Michael Gorbatschow zu verdanken. Indes wir haben das Fenster wieder zugehen lassen, wenn nicht gar ohne Sinn und Verstand zugeschlagen.
Der Westen, die NATO (gleichzusetzen mit den USA), der Kapitalismus hatte gesiegt. Und konnte nicht aufhören zu siegen. Der Kapitalismus (der nach Jean Jaurés den Krieg in sich trägt wie die Wolke den Regen) mutierte zum Raubtierkapitalismus. Der Neoliberalismus trat auf den Plan. (Der Autor des hier zu besprechenden Manifests fast diesen Begriff klarer, richtiger: „Diese Einordnung ist falsch, meint „Neoliberalismus“ doch eine breite Palette liberaler Wirtschaftsschulen, die sich im 20. Jahrhundert als Revision des klassischen ökonomischen Liberalismus heraus bildeten: Ordoliberalismus, Monetarismus, Österreichische Schule – um nur die wichtigsten zu nennen.)
Im Laufe der Zeit bis heute folgte eine Krise auf die andere. Die letzte war die Finanzkrise 2007/2008. Die Staaten retteten Banken, die sich verspekuliert hatten. Bald wusste man: Noch einmal wäre das nicht machbar. Und bereits vor 2020 munkelten Experten, eine weitere schwere Finanzkrise könnte bevorstehen. Dann kam die Corona-Krise, der zunächst eine Verharmlosung der Krankheit Covid-19 vorhergegangen war, dann aber offenbar weltweit koordiniert harte Einschränkungen für die Menschen ins Werk gesetzt worden waren. Dienten die tatsächlich vorhandene Krankheit, indem man sie gefährlicher darstellte als sie in Wirklichkeit war, als eine Art Paravent, um die anrollende Finanzkrise zu verdecken bzw. dahinter zu verschieben?
Und nun beschäftigt uns der Ukraine-Krieg. Herbei provoziert über viele Jahre durch Washington. Bis der russische Präsident nicht mehr anders konnte als völkerrechtswidrig in die Ukraine einzumarschieren?
Wie unsere Ampel-Koalition (nach Oskar Lafontaine) „die dümmste Regierung Europas“ darauf reagiert wissen wir. Die Sanktionen, der Wirtschaftskrieg gegen Russland, sich selbst ohne Not das Erdgas von dort sozusagen abzudrehen – all das wirkt wie ein Schuss ins eigene Knie. Das wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Mögen unser Bundeskanzler Olaf Scholz und der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch noch so darauf beharren, unser Land sei nicht gespalten, wir würden uns unterhaken. Die Wirklichkeit sind anders aus. Nach einer jüngste Umfrage vertrauen der Politik nur noch rund 30 Prozent der Befragten. Siehe Welt Online.
Wie reagieren wir darauf? Wie die Regierung? Wie die Opposition? Welche Opposition? Von keiner dieser Seiten ist eine Lösung zu erwarten. Auch die Partei DIE LINKE hat sowohl in der Corona-Krise als auch jetzt wieder schwer versagt.
Kann eine neue politische Ideologie eine Lösung für die schwere Krise anstoßen, in welcher wir uns befinden?
Man darf erst einmal skeptisch sein. Aber sollte vielleicht auch nicht gleich in Defätismus verfallen. Wir brauchen fraglos eine Neuorientierung.

Wätzold Plaum und seine Visionen

Da kommt Wätzold Plaum gerade recht. Er hat nämlich Visionen. Ja, ich höre Sie, liebe Leserinnen und Leser schon lauthals in ihrer Guten Stube lachen. Hatte nicht Helmut Schmidt einmal beschieden: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ – Langsam mit den jungen Pferden!
Wätzold Plaums Buch hat seine Visionen im „Manifest der Radikalen Mitte: Warum wir eine Ideologie der politische Mitte brauchen“ niedergelegt. Er hat es dem Publikum des Kanals „Wätzolds Welt“ gewidmet, welches ihm – wie er sagt – regen Zuspruch und Mut gegeben habe das zu tun.

Radikale Mitte“? Werden da nicht abermals Leser aufmerken? Radikal stammt von dem lateinischen Wort „radix“ (Wurzel) ab und beschreibt das Bestreben, Probleme an der Wurzel anzupacken, d.h. sie „von Grund aus“ anzugehen (Duden Online). Hört sich doch ganz gut an, nicht wahr?
Doch andere Ohren werden da wieder Radikalismus heraushören und gleich an Gewalt denken. Radikalinskis nun auch in der Mitte?
Und Mitte? Lässt sich da nicht an einen dritten Weg denken, der einst schon einmal gedacht worden aber niemals verwirklicht wurde? Das Beste aus Kapitalismus und Sozialismus nehmen und …

In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod“ (Friedrich von Logau) heißt es.
Ja, weder kann momentan eine Gefahr noch eine zumindest anwachsende Not abgestritten werden.
Doch nun in medias res: „Wir leben in politisch aufwühlenden Zeiten. Multiple Krisen erfassen den Westen. Jahrzehnte relativen Wohlstands und Sicherheit scheinen auf der Kippe zu stehen. Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu. Der Ton wird rauer, unter Bürgern wie auf der politischen Bühne“, heißt es zum Buch.
Und weiter. „In verwirrenden Zeiten justiert Wätzold Plaum den politischen Kompass neu: Die Ideologie der „Radikale Mitte“ wendet sich ebenso gegen Fanatismus wie gegen Relativismus. Ihre Kritik zielt auf die dominierenden Ideologien der Gegenwart: Kapitalismus und Vulgärsozialismus. Über das Politische hinaus brauchen wir eine Philosophie der Mitte, die ähnlich der Stoa oder dem Konfuzianismus individuelles Leben und politisch-gesellschaftliche Partizipation auf eine philosophische Grundlage stellt.

„Das Manifest beinhaltet nach der Klärung begrifflicher Grundlagen eine Diskussion der drei großen Lehren der politischen Philosophie: Konservativismus, Liberalismus und Linksprogressivismus. Diese Lehren sind im Sinne der „Radikalen Mitte“ nicht als wahr oder falsch anzusehen, sondern als verschiedene legitime Perspektiven auf Politik und Gesellschaft. Zur Abwehr des Relativismus werden ferner vier gedankliche Modelle entwickelt, welche als Orientierungshilfen und geistige Leitplanken dienen können: die vier Ebenen der Betrachtung, die drei Stufen der Sittlichkeit, die drei Aspekte des guten Lebens und die vier fundamentalen Dimensionen des Menschseins. Schließlich arbeitet der Autor anhand der gesellschaftlichen Bereiche Digitalisierung, gemeinschaftliches Wohnen und Ökonomie konkrete Lösungsansätze für gesellschaftliche Probleme heraus.“

Der Autor erkennt richtig, dass der Westen sich gegenwärtig in einer Stagnationskrise befindet.
Plaum macht klar: „Wir wollen der Philosophie keine Absage erteilen. Allein hier geht es nicht darum, die dargebotenen Ansichten letztendlich zu fundieren. Es geht darum einer neuen Geisteshaltung Name und Programm zu geben. Es ist dies die Geisteshaltung der Radikalen Mitte oder gleichbedeutend des Radikalen Zentrismus.“

Es ist Zeit für ein neues Denken“ – wer wollte dem nicht zustimmen? Der Autor erklärt: „Dieses Denken stemmt sich gegen eine Stimmung, die in allgemeinen politischen Fanatismus zu kippen droht. Die Scharfmacher scheinen das Feld zu übernehmen. Linksprogressive verabsolutieren die Gleichheit, Libertäre die Freiheit, Nationalisten das Volk, Religiöse den Glauben, Globalisten die eine Menschheit und Ökologisten den Umweltschutz. Für Fanatiker gibt es ein alles beherrschendes Problem, dessen Lösung sich alles unterzuordnen hat.“
Und spüren wir es nicht schon, nach Luft schnappend: „Die Gefahr legt sich wie ein Totentuch über die westlichen Gesellschaften. Die bestehende Ordnung droht sich in eine technokratische Diktatur zu verwandeln. Schleichend. Leise. Deswegen sollten diejenigen ihre Kräfte bündeln, die den drohenden Niedergang vor Augen haben und willens sind, ihn abzuwenden.“

Audiatur et altera pars!“

Was wier hiernach lesen, wurde u.a. schwer in der Corona-Zeit vernachlässigt. Alle – und seien es jahrzehntelang anerkannte Ärzte, Wissenschaftler oder gar ein Nobelpreisträger wie Luc Montagnier, wurden als Schwurbler verhöhnt oder als Quacksalber diffamiert, wenn sie WHO- oder Regierungsnarrativen widersprachen: „Für jeden Standpunkt, für jede Meinung, jedes noch so moralisch unantastbare Plädoyer gilt: Audiatur et altera pars! Man möge auch die andere Seite hören! Denn alles historisch Gewordene hat ein Recht, wodurch es entsteht, und eine Schuld, an der es zugrunde geht. Dies nennen wir das Prinzip der historischen Zweischneidigkeit. Oft ist es klüger dem politischen Gegner das Recht zu nehmen, indem man sich selbst zum Anwalt des dahinter stehenden Guten macht, als ihn ob seiner Schuld anzuklagen.

So sieht es die Radikale Mitte

Wir wägen ab und streben nach der goldenen Mitte. In politischer Hinsicht ist dies der Ort, an dem sich die weltanschaulichen Lager wie Linksprogressivismus, Liberalismus und Konservativismus zum Dialog treffen. Keines dieser Lager hat per se recht oder unrecht oder ist per se gut oder böse. Jedes Lager repräsentiert eine legitime Sicht auf Kultur und Gesellschaft das erste Wort. Erst wenn wir einen Sachverhalt verstanden haben, können wir ihn moralisch einordnen.“

Haltungsjournalismus“ – m. E. ein Übel unserer Zeit – ist „von Propaganda kaum zu unterscheiden“

Das gnostizistische Schwarzweißdenken ist gekennzeichnet durch die klare Tendenz, schon im Voraus Sachverhalte moralistisch zu bewerten. Die Bewertung steht von Anfang an fest, und die weitere geistige Auseinandersetzung trägt allein den Charakter der Festigung dieses bereits getroffenen Urteils. Dies ist mittlerweile zum inoffiziellen Standard des Journalismus geworden – bezeichnet als „Haltungsjournalismus“, jedoch von Propaganda kaum zu unterscheiden.“
Als wichtiges „Erkenntniswerkzeug der Ideologie der Radikalen Mitte“ nennt Autor Plaum „die Methode der ausgewogenen Mitte“.
Damit stellt Wätzold Plaum auch auf eine heuchlerische Ideologie des Westens und der Konzernmedien ab: „Im Weltbild unserer Alphajournalisten scheint es zweierlei Arten von Staaten und Menschen zu geben. Die Edlen leben im Westen, die Schurken in Schurkenstaaten. Schurken rotten sich zu Verschwörungen zusammen, Edle niemals. Dies ist die Sicht der Beschwichtigungsprediger, derer, die uns erzählen, nur Informationen aus „verlässlichen“ (also mit unseren westlichen Eliten eng verwobenen) Quellen zu beziehen. Nur kein falsches Misstrauen! Es gibt hier nichts zu sehen!“
Das Wirken der Radikale Mitte ist freilich perspektivisch zu sehen. Weshalb Plaum zunächst bekennt: „Wir brauchen einen vorläufigen Plan. Die Radikale Mitte versteht den Menschen als denkende, handelnde und fühlende Ganzheit. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen stets auf ein holistisches Menschenbild bezogen bleiben, bei dem weder etwa emotionale oder rationale Aspekte überbetont werden. Wenn einer der Aspekte des Menschseins vernachlässigt wird, gerät der Mensch aus dem Gleichgewicht, verliert er seine Mitte. Im Denken und Handeln ohne Fühlen wird der Mensch empathielos, kalt und unauthentisch. Im Handeln und Fühlen ohne Denken folgt der Mensch blindem Aktionismus, ist in ständiger emotionaler Aufwühlung, lässt sich von Angst überwältigen und von Stimmungen hin- und hertreiben.“
Plaum rät den in der Mitte stehenden seine unmittelbaren Nachbarn aufmerksam zu beobachten. Die seien ihm nämlich ähnlicher als diejenigen, welche weiter entfernt sind. Was der geopolitischen Rolle Deutschlands in Europa ähnle. „Von allen Schemata, nach denen man das politische Spektrum ordnen kann – von denen das klassische Rechts-Links-Schema nur das einfachste ist – wählen wir hier das politische Wertedreieck. Es bietet den Vorteil, als einziges Schema den drei großen historischen Schulen des politischen Denkens zu entsprechen: Liberalismus, Linksprogressivismus und Konservativismus. Alle drei Schulen können sich mit einer gewissen Berechtigung auf die Französische Revolution berufen.“
Plaum weist auf das Folgende hin: „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit. Diese Werte – recht verstanden – können in der Tat als die Hauptwerte der drei großen politischen Schulen angesehen werden: Die Gleichheit ist der Hauptwert des Linksprogressivismus, die Freiheit der des Liberalismus und die Brüderlichkeit derjenige des Konservativismus.“
Dass das sich das Manifest als „ein Weckruf in dieser Zwischen- und Transformationszeit“ versteht ist zu begrüßen. Dass zu diesem Behufe zunächst ein Blick nach vorne gerichtet wird ist wichtig. Schließlich ist eine wie auch immer ins Auge gefasste Zukunft nicht ohne die Vergangenheit zu verstehen. […] „blicken wir noch einmal zurück: Was ist, was war dieses sterbende Zeitalter?“
Wätzold Plaum: „Wir haben Großes vor! Wir werden versuchen, eine Ahnung davon zu bekommen, welcher Art die geistige Ordnung der neuen Zeit sein wird. Wir liefern Ideologie, keine Philosophie. Das verhält sich wie Verbandskasten zu Universitätsklinikum.“
Die Radikale Mitte hat sich das fast die Quadratur des Kreises vorgenommen indem sie sich Bewältigung der gegenwärtigen Stagnationskrise des Westens auf die Fahne geschrieben ist.

Eine noch kleine, aber stärker werdende Minderheit erkennt am Horizont die ersten Zeichen einer Dämmerung“, findet der Autor. Da könnte was dran sein.
Aber fehlt da nicht der entscheidende Funke, aus dieser Dämmerung ein Licht aufgehen zu lassen? Ist es dieses Manifest? Das Problem ist: Ohne dass solche Gedanken den Widerhall in der Presse- und Medienlandschaft finden, ist wenig auszurichten. Davon ist momentan leider nicht ausgehen. Der „richtige“ Journalismus in Gestalt als Vierte Säule der Demokratie ist in Deutschland auf den Hund gekommen.
Aber, schrieb ich eingangs: Wir sollten vielleicht auch nicht gleich in Defätismus verfallen.

Wir befinden uns in einer geistesgeschichtlichen Umbruchszeit. Gegenwärtig erleben wir das Ende der Neuzeit“

Die Wirren der Gegenwart drohen uns von den großen Aufgaben abzulenken, welche die Zeit uns stellt“, schreibt der Autor im „Ausklang“.
Lassen wir uns von Olaf Scholz nicht hinter die Fichte führen, wenn er von einer „Zeitenwende“ schwafelt. Die wahre Zeitenwende steht mit Sicherheit erst noch bevor.
Der Autor so: „Wir sollten uns nicht überwinden lassen von Propaganda, Spektakel, Konsumismus, Karrierismus, Gutmenschentum und sinnlosen Gewohnheiten. Eine Philosophie der Mitte kümmert sich auch um das individuelle Leben und nicht nur um die gesellschaftlichen Zustände, denn beide Sphären durchdringen sich auf vielfältige Weise. Wir befinden uns in einer geistesgeschichtlichen Umbruchszeit. Gegenwärtig erleben wir das Ende der Neuzeit. Um hier destruktive Krisen zu vermeiden, müssen wir die kulturelle Kreativität darauf richten, diesen Übergang intellektuell zu fassen und kulturell zu gestalten. Die Radikale Mitte braucht eine breite Kulturoffensive. Unter anderem setzen wir uns kritisch mit den Erzideologien der Neuzeit auseinander: Nominalismus, Voluntarismus und Relativismus. Wir werden aber auch im eigenen Leben aktiv und versuchen, der großen Verantwortung, welche das Licht der Erkenntnis uns erblicken lässt, gerecht zu werden. Lasst uns auf Menschen zugehen und nach Gleichgesinnten suchen! Lasst uns den Geist einer neuen Zeit zum Leben erwecken, im Kleinen wie im Großen! Lasst uns endlich beginnen!“
Ich empfehle meinen Leserinnen und Lesern dieses Manifest unbedingt. Seien sie neugierig darauf! Empfehlen Sie es weiter. Gerade auch, weil so viele Menschen von Politik schwer enttäuscht worden sind und sich abgewendet haben. Wir müssen aus der Stagnationskrise herausgekommen. Da sind neue Ideen und Vorstellung die Gestaltung der Zukunft betreffen wichtig. Denn es ist die Frage zu beantworten: Wie wollen wir künftig leben? Ob Ihnen, werte Leser dieses Manifest diese Frage genügend beantwortet, müssen sie selber herausfinden. Ich finde, es ist ein Anfang, ein Anstoß, unsere Gesellschaft neu zu denken. Was nicht heißen soll, alles bisher sich bewährt habende gleich mit dem Bade auszuschütten.

Das Buch (momentan nur bei Amazon bestellbar)
Manifest der Radikalen Mitte: Warum wir eine Ideologie der politischen Mitte brauchen
Wätzold Plaum (Autor)

Herausgeber ‏ : ‎ Bookmundo Direct; 1. Edition (22. Dezember 2022)

  • ASIN ‏ : ‎ B0BPGJJ7KN
  • Herausgeber ‏ : ‎ Independently published (7. Dezember 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 261 Seiten
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 979-8361486113
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.7 x 1.68 x 20.32 cm
  • Preis: 13,95 Euro

Über den Autor:
Wätzold Plaum studierte Physik und promovierte 2009 in Mathematik an der Universität Regensburg. Er arbeitet im Bereich und Software- und Fahrzeug-Entwicklung. 2012 erschien sein Buch „die Wiki-Revolution“ zum Thema Digitalisierung und Politik. Seit 2013 betreibt er den YouTube-Kanal „Wätzolds Welt“. 2019 promovierte er im Fach Philosophie zu einem eigenen geschichtsphilosophischen Modellentwurf. Wätzold Plaum betätigt sich auch als Musiker.

Beitragsbild: Via Amazon.de

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