Unbedingt zur Kenntnis!
Das hat nicht lange gedauert! Montag haben wir hier über Uli Gacks Gratwanderung in Syrien berichtet: „Gack befindet sich im Zwiespalt, seinen Namen nicht für terroristische Verbrechen und Propaganda hergeben zu wollen, weil diese eines Tages sehr wahrscheinlich aufgeklärt werden und andererseits muss er sich sorgen, nicht an einer Heimatfront erdolcht zu werden, die seit Jahren mit Hilfe eben jener Terroristen an einem Putsch und/oder wahlweise der Zerstörung des Landes arbeitet.“ Gestern, kaum 24 Stunden später, wird Gack vom FOCUS als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert.
Wie man das von der transatlantischen Journaille kennt, wird also wieder mal das, was der westlichen Erzählung widerspricht, als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt. Dabei hatte Gack nichts anderes gemacht, als mit Geflüchteten aus Douma in einem Flüchtlingslager wenige Kilometer entfernt vom vermeintlichen „Giftgasangriff“ zu sprechen und deren Aussagen am 20.04.2018 in „heute“ zu schildern.
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